“Like Fire We Burn” enttäuschte mich im Vergleich zum ersten Band. Der Schreibstil blieb zwar angenehm, aber die Geschichte verlor sich oft in unnötigem Hin und Her. Die Charaktere entwickelten sich weiter, doch die Protagonistin wirkte zu stur und brachte unnötiges Drama mit sich. Auch der männliche Hauptcharakter enttäuschte mich gelegentlich.
Die Handlung bot zwar einen schönen Spannungsbogen und eine interessante Second-Chance-Romance, jedoch kamen die Wintersport-Szenen im Vergleich zum ersten Band zu kurz. Das ständige Hin und Her zwischen Aria und Wyatt empfand ich als nervig, und trotz des flüssigen Schreibstils fühlte ich mich weniger verbunden mit den Protagonisten.
Der Abschluss konnte zwar Spannung aufbauen, aber insgesamt reichte das Buch nicht an den ersten Teil heran. Trotz des gelungenen Settings in Aspen und des Wiedersehens mit bekannten Charakteren konnte mich die Geschichte nicht komplett überzeugen.