Zoey reist nach Frankreich um ihre tote Mutter zu beerdigen. Diese hat das Geheimnis der vor 20 Jahren verschwunden Schwester mit ins Grab genommen. Zoey versucht Licht ins Dunkle zu bringen.
Es viel mir schwer in die Geschichte einzutauchen. Ich musste mich an den depressiven Schreibstil erst gewöhnen. Die erste hälfte des Buches fand ich schwermütig und ich musst es immer wieder zur Seite legen. Was ich gut fand ist das die Schriftstellerin sich Zeit für detaillierte Beschreibungen der einzelnen Momente der Hauptfigur genommen hat. Nach etwa der Hälfte würde es spannend, da viele neue Charakteren dazu kamen. Diese hätte ich mir jedoch schon von Beginn gewünscht.
Das Buch hat Tiefgang jedoch hat es mich nicht ganz gefesselt.