Während der Sinnesspiele wurde gelegentlich die Ähnlichkeit zu den Hunger Games deutlich spürbar - ebenso in der Beschreibung des Königreichs und der Fürstentümer. Dennoch war die Handlung fesselnd und aufregend.
Das Einzige an dem Buch, was mir nicht ganz so sehr zusagte, war das Ende. An sich fand ich den Abschnitt nicht verkehrt, ich fand nur, dass die Geschichte sehr abrupt endete. Die Geschichte verlief, bis dort hin, mit über 550 Seiten voller Details. Dafür fand ich das Ende sichtlich gehetzt und verkürzt. Die Handlungen mancher Charaktere war etwas willkürlich und es blieben noch ein paar Fragen offen, die ich gerne beantwortet gehabt hätte.
Das Wordbuilding war einfach zu verstehen und würde das Buch vor allem Fantasy Einsteigern empfehlen.