In diesem Buch wird man rückwärts durch das Leben von Lev geführt und lernt die spezielle Freundschaft zwischen ihm und Kato kennen. Weshalb es kein Liebesroman ist, erfährt man etwa nach der Hälfte des Buches und weshalb Kato solch eine wichtige Rolle in Levs Leben spielt erst zum Schluss der Geschichte, denn in Levs Kindheit ist etwas einschneidendes passiert, das ihn sein ganzes Leben prägen wird.
Iris Wolff schafft es mit ihrem fast poetischem Schreibstil einen zwischen den Zeilen lesen zu lassen und regt so die eigene Phantasie an.