Der Klappentext des Buches hat mich neugierig gemacht. Und der erste Teil des Buches “Tage mit mir” entsprach meinen Erwartungen. Der Schreibstil gefällt mir gut und das Buch liest sich flüssig. Als im zweiten Teil das Klosterleben aber einfach wie gehabt weiter ging, war die Spannung irgendwie voll weg. Es fühlte sich an wie Tagebucheinträge, oft wiederholten sich gleiche oder ähnliche Ereignisse. Müsste man das Buch vielleicht noch ein zweites Mal lesen um in die Tiefe zu sehen? Kann schon sein, dass dann noch mehr zum Vorschein käme. Am Ende des Buches blieben für mich zuviele Fragen ungeklärt…