“How to Make Friends with the Dark” gibt tiefgreifende Einblicke in die menschliche Erfahrung von Trauer und Verlust. Es ist ein Buch, das den Leser dazu anregt, über das eigene Leben, die Liebe und den Verlust nachzudenken.
Die Handlung ist jedoch teilweise etwas sehr in die Länge gezogen und spielt mit zu vielen Problemen (Alkoholismus, Heimkinder, Gewalt, Essstörungen, Drogen etc.) auf einmal. Ich würde es deshalb weniger als Jugendbuch eher für junge Erwachsene empfehlen.