Toby Markham erwacht an einem unbekannten Ort völlig orientierungslos und mit starken Schmerzen. Die ganze Umgebung um ihn herum ist seltsam. Die Menschen tragen seltsame Namen und niemand scheint ihm wohlgesinnt zu sein. Es dauert seine Zeit bis Toby erkennt worum es hier geht.
Und auch der Leser fragt sich die ersten paar Seiten, worum es hier geht. Die Geschichte ist extrem eindrücklich und gleichzeitig beängstigend. So könnte es sein. Mir gefällt sehr gut, wie Ironmonger das Thema Klimawandel so fantasievoll und gleichzeitig so realistisch einfängt. Die Sprache liest sich sehr gut, der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss. Ich habe das Buch an einem Leseabend durchgelesen. Das geht bei rund 137 Seiten sehr gut.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die Ironmonger eh schon mögen und sich für Klimawandel interessieren.
Medium: Buch