Ich habe mich für dieses Buch entschieden, da ich das Buch “Dance into my world” gelesen hatte und es mir gut gefallen hat.
Inhalt: Sie braucht die Stille, um Frieden zu finden. Er braucht den Lärm, um mit seinen Gedanken nicht alleine zu sein. Doch können leise und laut gemeinsam bestehen?
Tatum verträgt Lärm nicht. Seit einem verhängnisvollem Tag in New York hat sie mit Panikattacken zu kämpfen, wenn es ihr zu viel wird. Sie ist deshalb, zusammen mit ihren Eltern, in eine Kleinstadt gezogen.
Dash dagegen braucht laute Musik, um zur Ruhe zu kommen. Deshalb ist es für ihn auch eine grosse Veränderung als er seine DJ-Karriere aufgibt und in eine Kleinstadt zieht und mit seinem besten Freund eine Bar eröffnet. Dort lernt er Tatum kennen.
Der Schreibstil ist einfach zu lesen, doch Situationen haben sich auf ähnliche Art wiederholt und die Geschichte hat sich in die Länge gezogen. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Dialoge zwischen Tatum und Dash immer wiederholt haben, auch die Gedanken.
Leider konnten auch die Charaktere mich nicht erreichen. Beide leiden unter einer Angststörung, beide lassen sich nicht helfen. Weder von der Familie noch von professioneller Seite her und von einem auf den anderen Tag, schaffen sie es diese Angststörung alleine anzugehen. Das fand ich nicht glaubwürdig.
Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen. Vorallem die Charaktere haben mich genervt.