Der neueste Roman der Gereon Rath-Reihe von Volker Kutscher spielt im Jahr 1936 anlässlich der Olympiade in Berlin. Wie immer hat Kutscher das damalige Umfeld genau recherchiert, so dass der Leser in eine längst vergangene Welt eintaucht. Spannung ist garantiert, um so mehr als ein paar alte Bekannte von Gereon Rath wieder auftauchen. Der Schluss enthält eine überraschende Pointe, die über das aktuelle Buch hinausreicht. Uneingeschränkte Leseempfehlung!