“It was not completeness that she felt, because her heart bore all the scars of the dead (…).But i was the closest thing to completeness she had ever known. It was acceptance. It was peace.”
Rachel entschliesst sich, der Slaverei in Barbados zu entfliehen und begibt sich auf die gefährliche Reise nach ihren auf diverse Inseln versklavten Kindern. Sie reist im Unwissen, ob sie ihre Kinder jemals findet, ob sie leben oder tot sind und was für Geschichten sie während der vielen vergangenen Jahre geschrieben haben. Rachels Reise ist eine tief berührende Hoffnungssuche, von der Autorin wunderbar poetisch verpackt. Ein kleiner, aber feiner Geheimtipp.