Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde. Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll.
Hobbits sind kleine, gemütliche Leute, dabei aber erstaunlich zäh. Sie leben in einem ländlichen Idyll, dem Auenland.
Im ersten Teil der Trilogie hatte ich noch nichts zu bemängeln, was Tolkiens Schreibstil betrifft, aber im zweiten Band war es teilweise so, dass ich die detaillierten Beschreibungen der Welt eher überflog, da es mir etwas zu viel wurde. Ich finde es gut, dass Tolkien alles so anschaulich beschreibt, in manchen Kapiteln jedoch hat er meiner Meinung nach ein bisschen übertrieben.
Aber obwohl ich zeitweise ehrlich gesagt keine Lust hatte, weiterzulesen, konnte mich dieses Buch trotzdem begeistern. Denn wenn es dann zur Sache geht, macht Tolkien alles richtig und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.