Nina, die Hauptprotagonistin, ihre beste Freundin Franzi und eine weitere Freundin wohnen im selben Haus. Alle haben ihre Schrullen und sie gründen einen Club, dem sich noch zwei weitere Bekannte zugesellen. An ihren treffen tauschen sie sich über ihre Macken und Ticks aus.
Männer kommen ebenfalls ins Spiel, es ergeben sich Todesfälle und “unmögliche” Situationen.
Mich konnte das Buch überhaupt nicht begeistern. Die Geschichte ist unbedeutend und aus meiner Sicht ist die Qualität der Sprache gering. Die Handlung ist zwar abwechslungsreich und lebendig gestaltet aber ohne die geringste Tiefe.
Die Charaktere scheinen mir stark konstruiert, auch die Sprache in der sie miteinander umgehen. Immer wieder wird ein “gehobener” Ausdruck eingeworfen, was allerdings den Schreibstil nicht aufbessert.
Das Buch liest sich sehr schnell und die Hoffnung auf eine Wendung blieb bis zum Schluss. Für ein paar Stunden Unterhaltung ist es allenfalls ok.