Alice sitzt nun schon seit zehn Jahren in der Zelle eines Krankenhauses. Ihre Eltern besuchen sie schon länger nicht mehr. Alice erinnert sich auch nicht mehr genau, wie und warum sie hier ist. Nur manchmal hat sie etwas wirre Träume. Der einzige Kontakt hat sie mit Hatcher, ihrem Zellennachbarn. Er ist ein Axtmörder. Aber viel mehr über sich scheint er auch nicht zu wissen.
Die ursprüngliche Geschichte von Alice ist mir nur noch grob in Erinnerung. Darum kann ich nicht beurteilen, wie genau sich die Autorin daran gehalten hat. Aber ich glaube das spielt keine Rolle. Es ist blutig und brutal. Manchmal auch einfach nur magisch. Was sicher ist, Alice ist nicht mehr ein Mädchen sondern nun eine junge Frau die sich im Laufe ihrer Abenteuer entdeckt. Sie wird nun auch emotional erwachsen.
Mir hat der erste Teil der Trilogie gut gefallen. Ich hatte jetzt keine Schwitzehände vor Spannung aber es faszinierte mich.