Die Geschichte bringt einen ordentlich zum Grübeln, vorallem da zwei Erzählweisen vorhanden sind. Die eine ist Amber aus der Ich-Perspektive und ein fremder Erzähler in der Gegenwart, der den Leser direkt anspricht. Am Anfang tauchen viele Namen auf, die man zuordnen muss. Doch nach und nach wird das Gesamtbild klarer.
Amber findet seit dem grausamen Tod ihrer besten Freundin keinen erholsamen Schlaf mehr. Ihr Mann Luke und sie kümmern sich um die beiden Töchter der Verstorbenen und müssen Schwierigkeiten überwinden. Als Amber beschliesst eine Therapeutin gegen ihre Schlaflosigkeit aufzusuchen, stellen sie fest, dass Amber den Täter kennen muss. Dann wird ein weiteres Opfer tot aufgefunden und die Jagd beginnt.