Zum Inhalt: Die Autorin Kim Fohlenstein stellt einen Ansatz dar, um innere Verletzungen zu heilen. Sie erweitert das Modell des inneren Kindes um die inneren Eltern.
Meine Meinung: Das Cover ist sehr passend zum Buchinhalt gestaltet. Das Buch eignet sich eher für Menschen, die sich bereits in der Thematik „inneres Kind“ auskennen. Es ist kein einfaches Buch denn es fordert Konzentration und Arbeit mit sich selbst. Verschiedene Praxisbeispiele unterstützen die theoretischen Erläuterungen und helfen dem Verständnis. Stellenweise war ich überfordert und konnte den Inhalt dieses Buches nicht verstehen. Den Praxisteil am Ende des Buches mochte ich nur zur Hälfte. Ein Kapitel „mythologisch die inneren Eltern entdecken“ gefiel mir überhaupt nicht.