Eine Geschichte über eine Frau in Südamerika, die geboren wird als die Spanische Grippe grassiert und stirbt als Covid 19 ausbricht.
Wir begleiten Violeta ihr ganzes Leben von der Geburt in der Sie nach 4 Brüdern als Mädchen verhätschelt wird, bis zu ihren toxischen Beziehungen zu Männern und ihrer Lebensaufgabe Frauen zu helfen die sich selber nicht helfen können.
Die Geschichte hatte für mich zu viele Längen und konnte mich auch mit Violeta als Charakter nicht ganz packen. Die geschichtlichen Hintergründe fand ich aber umso interessanter.
Die Geschichte von Violeta hatte in meinen Augen gewisse Parallelen zum Leben der Schriftstellerin auch als Violeta dann eine Stiftung für misshandelte Frauen gründet.
Das Buch ist durchaus lesenswert, doch bin ich mir von Isabel Allende andere Geschichten gewöhnt, die einen mehr packen als diese.
Von mir gibt es deshalb 3 ½ Sterne