Das Buch erzählt wie es Marta ihr Leben meister.
Zuerst in Polen wo sie ersten Jahre ihr Jugend verbrachte. Meistens auf sich gestellt und immer auf der Suche nach Anerkennung. Weiter von der Flucht nach Deutschland und ihr eiserner Wille die Sprache zu erlernen. Martas Freundschaften zu Personen die sie auf ihrem Weg begleiten und fördern. In der Schweiz ein weiterer Kraftakt, Sprache und die Mentalität sich anzueignen. Am Schluss zu erfahren, dass ihre Mutter einiges verschwiegen und sogar gelogen hat, Betreff ihrer Herkunft.
Ich als Leserin habe von der Thematik mehr erhofft, schade. Da wäre wesentlich mehr Potential darin gewesen.
Auch die Handlung fehlte mir an Tiefe und Spannung. Mutters Lüge wurde am Schluss des Buches beschrieben mit vielen ungelösten Antworten, was mich als Leserin nicht zusätzlich anspornt mehr zu erfahren.
Es fehlt einiges um dieses Buch zu meinen Lieblings-Büchern zu zählen.