„Tochter der Tiefe“ war mein erstes Buch von diesem Autor. Obwohl Band eins von Percy Jackson seit Jahren in meinem Regal steht, habe ich nie dazu gegriffen. Ob das Zufall war? Oder ob ich irgendwie geahnt habe, dass ich seinen Schreibstil leider so gar nicht mag? Die Thematik von Tochter der Tiefe hat mich sehr angesprochen und ich war richtig neugierig auf das Buch. Natürlich haben mich direkt die ersten paar Seiten (noch vor dem ersten Kapitel) sehr an eine Harry Potter Kopie erinnert. Und die fand ich so gar nicht gut. Auch, wenn er dies im Buch selbst anspricht, habe ich seinen „Witz“ nicht so lustig gefunden. Trotzdem war ich sehr gerne bei der Leserunde dabei. Dass sich ein grosser Teil der Handlung im Meer abspielt, hat die Geschichte noch halbwegs gerettet für mich. Leider war Tochter der Tiefe wahrscheinlich mein erstes und letztes Buch vom Autor.