Das ist das dritte Buch von Kazuo Ishiguro, das ich dieses Jahr gelesen habe (die anderen beiden waren Never Let Me Go und seine Kurzgeschichtensammlung Nocturnes).
Damals in Nagasaki hat mich nicht wirklich gepackt und ich fand die Geschichte manchmal eher langweilig.
Dialoge spielen in dem Roman eine wichtige Rolle, doch für mich persönlich haben sie sich leer angefühlt. (Auch wenn mich das Nachwort hat erkennen lassen, wie durchdacht dieser Roman ist!)
Vielleicht muss ich Ishiguros Bücher immer zweimal lesen, um mich für sie begeistern zu können… so war das auch bei Never Let Me Go.