Maggies Leben wird geprägt durch ein Haus in dem sie nur 20 Tage gewohnt hat, oder besser gesagt durch das Buch, welches ihr Vater über das Haus geschrieben hat. Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Maggie, dass das Haus nun ihr gehört. Sie möchte das Haus so schnell wie möglich renovieren und verkaufen und gleichzeitig herausfinden, ob die Gruselgeschichten ihres Vaters wahr sind.
Es wird einmal aus der Sicht von Maggie und einmal aus Sicht des Vaters erzählt. Mir haben die “zwei” Geschichten mit leichten Gruselfaktor gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie alles zusammenhängt.