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Lada und ihr Bruder Radu landen auf dem Hof des Sultans. Lada ist stark, laut und brutal. Radu ist genau das Gegenteil: sanft, mitfühlend und wehrlos. Ottoman’s sind nicht nett zu ihnen, den alle wissen das sie als Kinder von Vladimir Dragwyla, hier die Geiseln spielen. Dennoch hat es seine Vorteile. Keine schenkt ihnen kaum Beachtung. Abgesehen von Mehmed, der jüngste Sohn des Sultans. Wärend Lada versucht durch Gewalt und Angst sich durchzuschlagen, versucht Radu nicht aufzufallen. Mit Mehmed kämpfen sie beide darum einen Platz in ihrerer herzlosen Welt zu finden.
“Wohin führt die Geschichte?, Wann fängt die Geschichte an? Wo ist die Spannung?”, beim Lesen hatte ich nur diese Fragen im Kopf. Ich konnte nicht rauslesen wohin mich der Roman bringen soll. Die Geschichte war nicht klar zugreifen. Dadurch das die Kapitel nicht lang waren und man abweschelnd einmal aus Ladas Sicht und Radus Sicht liest, war es recht abwechlungsreich. In jedem Abschnitt passiert was aber es führte zu nicht viel. Es spielt im Osmanischem Reich um die 1440 oder 1640 (das weiss ich nicht mehr so genau) und im ersten Band sind die Protagonisten noch Kinder und wir “wachsen” mit ihnen mit. Ich habe gehört die Geschichte wird ab dem zweiten Band um einiges stärker, ob ich deswegen die Reihe weiter lesen werde weiss ich noch nicht.