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    Krachts verwirrende Welt

Nach Faserland ein erneut fantastisch aber verwirrender Roman von Kracht. Hier geht es nun jedoch mehr um die Familie als um den Hauptprotagonisten (könnte Kracht selbst sein). Eine spezielle, ironische, ja einfach fantastische Konstellation welche die Mutter und den Protagonisten begleitet auf einer letzten Reise nach “Afrika”.

Mit der Sprache konnte Kracht schon immer sehr gut umgehen. Jedoch zeigte sich das vor allem in diesem Buch erneut. Seine Texte bringen einen regelrecht zum lachen und auch weinen. Er zeigt auf wie einfach es sein kann mit guter Sprache eine schlechte Geschichte spannend zu machen.