Hier eröffnet sich einem eine neue Fantasy-Welt, die aber irgendwie in England zu spielen scheint. Wir lernen Kvothe und seine Geschichte kennen. Korrekter, er erzählt sie uns gleich selber. Immer gut gewürzt mit Abenteuern in denen seltsame Tiere und Menschen in Erscheinung treten. Auch ist es ein Überlebenskampf eines Waisenkindes.
Anfänglich hatte ich etwas Mühe, mich zurecht zu finden. Aber als ich dann richtig in der Geschichte drin war, las es sich sehr flüssig. Teilweise konnte ich das Buch kaum weglegen. Die Geschichte erinnert mich ein bisschen an Tolkins Herr der Ringe und doch kann man es schlecht miteinander vergleichen. Ist halt eben etwas eigenes.
Fantasy-Liebhabern kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Es ist der erste Teil von vieren.