Das letzte Mal habe ich Rätsel in Büchern gelöst als ich in etwa 13 war. Bewaffnet mit einer roten Lösungsfolie habe ich Krimifälle wie eine echte Detektivin gelöst. „Die Frau im Nebel“ hat mich in diese Zeit zurückgeworfen.
Mit kindlichem Eifer habe ich die unterschiedlichen Rätsel gelöst. Einige waren einfacher, andere etwas schwieriger. Der Spass war aber bei allen garantiert.
Die Hintergrundgeschichte mit den drei Kids hat mich jetzt nicht so gepackt, das ist aber bei dieser Art von Buch für mich zweitrangig. Die Rätsel waren gut ausgearbeitet, logisch aufgebaut und machbar.
Ich habe es alleine gelöst, kann mir aber vorstellen, dass es zu zweit oder in einer kleinen Gruppe noch viel mehr Spass machen würde.
Für Rätselliebhaber:innen definitiv zu empfehlen.