Ich würde (werde) das Buch “Weltmacht Droge” mitnehmen. Erschienen im ECON Verlag von Hans-Georg Behr, selig.
Das Buch lese ich nun zum dritten Mal! Es packt mich immer wieder, aus den 80-er Jahren über das Geschäft mit der Sucht berichtet, ist es gerade jetzt umso aktueller und zeigt auf, was in der Geschichte passiert ist. Personen und Aktuallitäten aus der Realität zeigen auf was das wirkliche Problem dabei ist. "Zitat: “unser Drogenproblem ist die schreckliche Frucht einer Doppelmoral, mit der - oft von denselben Stellen - die Wirkung der Droge verfolgt wird, ihr Markt aber aus politischen Gründen geduldet.Die Droge ist nicht nur Rauschgift, sondern auch ein Objekt der freien Marktwirtschaft. Erst wenn wir uns mit dieser Tatsache abfinden, können wir etwas für ihre Opfer unternehmen” Zitat Ende. Wenn man (Frau) das Buch gelesen hat, wird es für den Leser ein “aha-Erlebnis” der besonderen Art ergeben. Dies nicht nur im Bereich der “Drogen”! :