Ich antworte gleich auf die Fragen von beiden Lesewochen, da ich bisher noch nicht dazu gekommen bin.
📕Erste Lesewoche:
Ich habe schon andere Schweizer Krimis gelesen und ich finde die lesen sich jeweils recht angenehm, eine gewisse Spannung, aber doch nicht zu viel. So finde ich, liest sich auch dieses Buch. Mir hat sehr gefallen, dass die Geschichte in Basel spielt, da ich selbst in Basel arbeite und somit die Plätze kenne, die beschrieben werden. So freue ich mich immer darauf diese Stellen zu lesen, weil ich es mir sofort bildlich vorstellen kann. Mir passt das gut, wenn es gleich startet und auch die parallelen Stränge passen gut dazu und ich denke, es löst sich alles in diesem Buch auf. Ich finde es auch toll, dass die Protagonistin den gleichen Nachnamen wie ich trägt und auch dasselbe Alter hat.
Mir wirkt die Protagonistin sympathisch, sie ist offen und versucht Fuss zu fassen, hat auch einen guten Mentor. Nun, sie und Andrin haben entschieden, dass jeder für eine Zeit seine Ziele verfolgt, aber ich frage mich schon, wieso er einfach um drei Monate verlängert ohne Absprache mit ihr. Für die Geschichte an sich, also für die Aufklärung sehe ich keine Relevanz, aber wohl vielleicht für die Entwicklung von der Protagonistin.
Zuerst dachte ich mir, er wäre einfach Opfer geworden, weil Pascal wieder Haushaltsgeld klauen wollte, aber als er seinem Chef den Monteverdi vorführte, wurde mir klar, dass er diesen gestohlen haben muss und es vielleicht doch einen Zusammenhang hat. Vielleicht auch eine Zusammenarbeit mit Frau Widmer oder der Exfrau von Herrn Tschudin?
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Geld für Frau Tschudin eine Rolle spielt, fragt sich aber wieder wieso?
📘📗Zweite Lesewoche:
Ich bin weiterhin mit Spannung dabei, insbesondere da sich Hr. Jäggi auch nicht gerade als unbeschriebenes Blatt zeigt. Die Szene in welcher, Pascal unglücklich “verunfallt” hat mich ein bisschen überrascht, da ich nicht dachte, das dieser sterben wird und dann auch noch auf solch eine Weise, da musste ich schmunzeln, fast ein bisschen makaber.
Schon ein bisschen überraschend, dass er ihn nicht identifiziert hat, denn als er ihn zum ersten Mal beschrieben hat, musste ich gleich an Hr. Jäggi denken. Ob die gemeinsame Sache machen, habe ich mir noch nicht konkret überlegt.
Ich glaube Hr. Jäggi hat einiges auf dem Kerbholz, was eventuell der Leserschaft nicht/noch nicht bekannt ist und vielleicht haben auch die Mitarbeiter keine weisse Westen. Vielleicht haben sie vor ihm Angst, weil er für jeden ein Druckmittel hat?
Ich denke mir schon eher, dass Frau Widmer involviert sein könnte, bei den anderen ist mir dieser Gedanke nicht gekommen. Die Mutter war ja doch überrascht, als sie erfahren hat, dass Pascal gekündigt wurde.
Ja dieser Raymond, habe ich mir auch schon überlegt, ob sie noch mehr als Freundschaft empfinden könnte, auch weil sie sich hübsch macht, wobei ist ja auch recht, sich hübsch zu machen. Auf einmal über die Krebsdiagnose zu lesen, war auch plötzlich, das hat ihr wohl ein bisschen den Teppich unter den Füssen weggezogen. Ob sie nun Andrin aber untreu wird? Da habe ich mir noch keine Gedanken drum gemacht.