Die Leserunde hat bereits begonnen Den Austausch findest Du hier. 20 Lese-Exemplare zu gewinnen Bewerbungsfrist: Dienstag, 25.03.2025 Laufzeit der Leserunde: 3 Wochen, 01.04.-22.04.2025 Das Kochbuch ist ein umfassender Ratgeber zu präventiver und antientzündlicher Ernährung. Nach ihrer Krebsdiagnose hat Jasmin von Wartburg ihre ganze Ernährung umgestellt. Ihr Buch lädt zu einer kulinarischen Reise in die Welt der pflanzenbasierten Ernährung ein. Mit kreativen Rezepten, die pflanzliche Lebensmittel in den Mittelpunkt stellen, begeistert die Autorin durch frische Ideen und gesunde Gerichte. Von leichten Snacks bis zu raffinierten Hauptgerichten zeigt sie, wie vielfältig Gemüse und Früchte in der Küche verwendet werden können. Für unsere Leserunde verlosen wir gemeinsam mit dem AS Verlag 20 Exemplare von «Fruchtmuntere Küche». So machst Du mit Du möchtest mitlesen und Dich über das Buch austauschen? Dann bewirb Dich via dieses Formular für die Leserunde und gewinne eines der 20 gratis Lese-Exemplare. Gib im Formular Deine Postanschrift an – schon bist Du im Rennen um einen Platz in der Leserunde! Unter allen Bewerbungen werden die 20 Teilnehmenden per Zufallsprinzip ausgewählt. Die Gewinner:innen erhalten nach der Bewerbungsfrist eine Mail mit allen weiteren Informationen zugeschickt und werden hier im Gespräch bekanntgegeben. So funktioniert die Leserunde 📚 Alle Teilnehmer:innen der Leserunde erhalten ein kostenloses Lese-Exemplar. Wir lesen das Buch gemeinsam und tauschen uns in der Gruppe darüber aus. Der Austausch findet schriftlich in diesem Gespräch auf bookcircle.ch statt. Zum Abschluss der Leserunde verfassen und posten alle Teilnehmenden ihre persönliche Rezension des Buches in der Community. Diese Leserunde findet im öffentlichen Forum statt. Interessierte Leser:innen, die gerne mitmachen würden aber nicht zu den 20 Gewinner:innen zählen, sind deshalb herzlich eingeladen, mit einem eignen Lese-Exemplar in der Runde mitzulesen und mitzumachen. Teilnahmebedingungen ✏ Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz. Aktive Beteiligung und Teilnahme an der Diskussion während des angegebenen Zeitraums. Verfassen einer schriftlichen Rezension auf der öffentlichen Artikelseite des Buches nach Abschluss der Leserunde. Zustimmung, dass Stimmen von Leser:innen und Feedback aus der Runde an den Verlag weitergeleitet werden und vom Verlag für Werbezwecke verwendet werden dürfen. Mehr zum Buch 📖 Inhaltsangabe: Fruchtmuntere Küche 250 Seiten Erscheint am 01. Februar 2025 Über die Autorin Jasmin von Wartburg ist 1986 im Kanton Glarus geboren und ist ausgebildete Primarlehrerin. Durch ihre Brustkrebserkrankung und anschliessende Akuttherapie, hat sie ihre Ernährung geändert. Der Wunsch, wieder gesund zu werden, war so gross, dass sie selbst wirksam wurde. Sie absolvierte eine Ausbildung zum Ernährungs- und Präventionscoach und entwickelte die Fruchtmunter-Methode, um Menschen in ähnlicher Situation zu helfen. Auf Social Media teilt sie ihr Wissen mit über 120000 Followern.

CommunityAdmin für gute Vorsätze

CommunityAdmin Ich folge Jasmin schon lange bei Insta. Sie ist mit ihrem Umgang mit ihrer Brustkrebserkrankung ein grosses Vorbild für mich, die selbst Krebs hat. Ich bin gespannt, welche Rezepte im Buch sein werden.😋

CommunityAdmin Das klingt nach einer kreativen Leserunde 🍆🥒. Ich versuche mein Glück 🍀.

Das tönt nach köstlichem, kreativen, gesundem kochen. Da bin ich sehr gerne dabei und drücke mir den Daumen!

Ich bin mehr der Fleischtiger, aber mit leckeren Rezepten könnte ich meine Küche etwas umstellen…🍎🥦🍇

Endlich wieder einmal ein Kochbuch 😍 da springe ich gleich auch ins Lostöpfchen!

Oh das ist ja spannend. Da hat es sicher auch einige Tipps die mir bei meiner Schilddrüsenthematik helfen würden. Ich versuche mein Glück.

CommunityAdmin Dieses Thema klingt sehr interessant. Meine Schwester, selbst an einem Mamma-Ca erkrankt, könnte ich dadurch mit tollen Tipps versorgen. Ausserdem lebe ich selber rein pflanzlich & freue mich immer wieder über Neuigkeiten.

CommunityAdmin Eine kreative und leckere Leserunde 🍓🍎 das würde mir sehr gefallen. Ich stehe gedanklich bereits in der Küche 😅 …somit💃ich in den Lostopf und hoffe auf die Glücksfee.

CommunityAdmin Das klingt nach einem tollen Kochbuch, gerade auch die Verbindung zu Gesundheit. Da findet man sicher viele köstliche, neue Ideen. Ich würde mich so freuen, in dieser kreativen Runde dabei zu sein!

Austausch Leserunde: «Fruchtmuntere Küche» von Jasmin von Wartburg

Leitwolf

So jetzt bin ich mit dem Wissensteil auch durch. Ich freue mich riesig auf die Rezepte. Die antienzündliche Ernährung ist für mich kein neues Thema da ich eine Autoimunerkrankung habe und mich schon länger so Ernährt habe, auch da habe ich gemerkt wie viel Einfluss das Essen auf den Körper hat. Da ich leider wieder in die ungesunde Ernährung reingerutscht bin, ist diese Leserunde für mich jetzt ein toller Grund wieder zu starten. Trotz meines Wissens habe ich den ersten Teil sehr genossen, nicht wirklich neues aber toll geschrieben und eine gute Auffrischung.

Ester-E

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Gut gefällt mir der Wissenstest am Anfang, auch wenn etwas wiederholend und die Struktur gelegentlich etwas bunt zusammengewürfelt wirkt. Gut gelungen sind die informativen Passagen zu den sekundären Pflanzenstoffen – ein Thema, das selten so zugänglich und praxisnah erklärt wird. Auch die persönliche Geschichte der Autorin hat mich tief berührt. Ihre Entschlossenheit im Umgang mit ihrer Krankheit verdient grossen Respekt. Sehr hilfreich finde ich auch die praktischen Einkaufshilfen – die Listen sind übersichtlich und machen den Einstieg in eine bewusstere Ernährung leichter. Einige der Tipps habe ich bereits in meinen Alltag integriert. Ob ich jedoch je so konsequent auf eine „fruchtige“ Lebensweise umsteigen werde wie die Autorin? Da bin ich noch unsicher. Inspirierend ist ihr Weg auf jeden Fall.

chiicoree

Ein paar Gedanken von mir zum Wissensteil des Buches:

Der Einband ist mir ehrlich gesagt zu dick geraten – dieser dicke Karton hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Ausserdem sind mir beim Lesen einige Rechtschreibfehler aufgefallen, was etwas schade ist.

Da ich schon seit bald 10 Jahren vegan bin, sind mir die Inhalte nicht neu. Jedoch das mit dem Soja hat mich überrascht.

Ich glaube nicht, dass ich komplett zur „fruchtmunteren“ Küche wechseln werde. Dafür liebe ich gewisse Produkte wie vegane Mayonnaise oder Fleischersatz wie Aufschnitte einfach zu sehr.

Was die Küchengeräte angeht: Da besitze ich längst nicht alles, was im Buch erwähnt wird. Ich habe nur einen Smoothiemaker und überlege gerade, ob dieser notfalls auch als Foodprozessor dienen kann.

Für die ersten Rezepte musste ich erst mal einkaufen gehen. Mandelmus und Kichererbsenmehl habe ich im Supermarkt bekommen, aber Hafer- und Reismehl gab’s leider nicht. Selbst herstellen geht bei mir nicht, dafür fehlt mir ein leistungsstarker Mixer.

Einige Rezepte habe ich schon ausprobiert, dazu berichte ich dann gerne mehr in der nächsten Woche.

BuckMulligan

Pippilotti Partner, die gewisse Dinge nicht essen können oder wollen, und auch Kinder, die ja ihre ganz eigenen Vorlieben haben, scheinen mir ein generelles “Problem”, wenn es darum geht eine gesunde Ernährung in die Tat umzusetzen. Und bisher hat dieses Buch leider noch nicht dazu beigetragen, das zu ändern. Die Rezepte sind vielleicht etwas zu flach. Vielleicht ist aber auch die Köchin das Problem…

Ricola77

BuckMulligan Erkläre doch bitte, weshalb die Köchin das Problem sein sollte? Meinst du die Autorin? Leider stehe ich gerade auf dem Schlauch… 🙈

Momo_Bookworld

Also, ich habe mich nun auch durch den “Wissens-Teil” gekämpft… Mir war das definitiv zu lange und wie andere schon erwähnt haben, haben auch mich die Wiederholungen etwas genervt. Bis jetzt habe ich mich immer nach meinem Gefühl ernährt, das gegessen, was mein Körper verlangt hat. Ich vertraue da meinem Körper sehr und spüre auch bei meinen Kindern, dass wenn ich nicht alles “Schlechte” verteufle und verbiete, sie den Drang danach nicht im extremen verspüren. Alles im richtigen Mass, das ist meine Devise. Nun fällt es mir ehrlich gesagt etwas schwer mir alltagstaugliche und kinderfreundliche Rezepte aus dem Buch auszuwählen…Ich fange wohl mal mit den Säften/Smothies (ohne Sellerie😆) an…

BuckMulligan

Ricola77 Ich meine damit nur, dass ich vielleicht nicht so gut koche. 😊 Wobei der Federkohlsnack und der Kichererbsensnack heute Abend bei allen ein Hit waren.

Fishermansfriend

Ich fand den Theorieteil sehr gut: Informativ, kompakt, nicht moralisierend, sondern ermutigend und motivierend, die Ernährungsweise anzupassen. Natürlich ist Vieles bekannt, aber ich bin jemand, der das 100mal hören muss, bis er wirklich etwas tut 😄
Ich habe mir auch schon 1-2 familien und kinderfreundliche Rezepte rausgesucht, das ist wohl tatsächlich die grösste Herausforderung, auch von Anderen, so wie ich die Beiträge wahrgenommen habe. Auch der Zeitaufwand ist bei mir ein wichtiges Kriterium, alles über 35min Zubereitungszeit fällt gleich weg… im Alltag muss es einfach schnell gehen. Und am Sonntag alles vorkochen ist jetzt nicht so meine Lieblingsbeschäftigung…
Ebenfalls toll finde ich, dass alle Rezepte glutenfrei sind. Ich habe 4-5 Bekannte die glutenfrei essen (müssen) und mir fehlen da immer wieder gute Ideen. Auf jeden Fall freue ich mich darauf, ein paar Rezepte auszuprobieren und bin gespannt auf andere Rückmeldungen, Tipps, usw. :-)

DDC

Ich habe schon einige der Säfte ausprobiert, auch die mit Sellerie, wenn nicht zu viel drin ist geht das ganz gut. Grünkohl ist gar nicht mein Ding, obwohl die Farbe wirklich schön war. Bei den Chiasamen muss ich wohl aufpassen, die Sachen sind mir nicht so gut bekommen, bin ich mir wohl nicht so gewohnt. Als nächstes geht es an die Hauptgerichte. Bin gespannt wie weit ihr schon seit.

Momo_Bookworld

Ich habe gestern die Grünkohl-Chips ausprobiert und sie leider etwas versalzen (obwohl sie unten beim Tipp geschrieben hat man solle nicht zu viel Salz dazu geben🙄🙈). Werde ich nochmals machen, ich fand sie nähmlich sonst fein👌🏻.

Momo_Bookworld

Hat jemand schon die Gemüsebrühe-Paste ausprobiert? Die interessiert mich auch sehr.

LouSawyer

Momo_Bookworld Die will ich dieses Wochenende auch noch ausprobieren, sofern mein Pürierstab das aushält.

LouSawyer

Ich entdeck bei vielen Rezepten Zutatenverhältnisse , die für mich so nicht stimmen. Ob sich da vielleicht auch Tippfehler oder Umrechnungsfehler eingeschlichen haben?

Zuerst nahm ich deshalb die Rezpete und Fotos eher als Inspiration und passte sie für mich mit dem was ich gerade im Vorrat hatte an meinen Geschmack an. Hielt ich mich dann doch mehr oder weniger an ein Rezept wurden die Ergebnisse für meinen Geschmack nicht ganz so erfreulich. Zu süss und zu viel Mandelmus.

Ein konkretes Beispiel, die herzhaften Muffins. Für süsse Muffins nutze ich 1 TL Backpulver oder ¼ TL Natron. Im zugegeben pikanten Rezept aus der Fruchtmunterküche sind 1 ½ TL Natron plus zusätzlich ¾ TL Salz angegeben. Ich habe für meine herzhaften Muffins sowohl Natron wie Pfeffer reduziert aber leider waren es trotzdem noch sehr gepfefferte Natron Muffins. Zudem sah mein kleingeschnittenes Gemüse im Vergleich zu dem tollen Foto natürlich jämmerlich aus. Auch wenn im Rezept nicht erwähnt, vermute ich dass dies nur mit einem FoodProzessor innerhalb von 10 Minuten so hinbekommen werden kann.

BuckMulligan

LouSawyer Das ist lustig, dass du das erwähnst. Mir ging es bei den Proteinballs, gewissen Smoothies und dem Kartoffelsalat ähnlich. Wenn man ja länger kocht, glaubt man ein Gespür für die richtige Zusammensetzung der Zutaten zu bekommen. Und wenn es dann nicht klappt, hält man sich ausnahmsweise penibel an die Angaben. Das hat bei mir aber eben auch nicht so gut geklappt. Die Resultate waren teilweise fragwürdig. Zumindest bisher. Ich bin froh, scheine ich nicht die einzige zu sein.

Gleichzeitig bin und bleibe ich ein Fan der Grünkohlchips. Wenn man da mal das Salzen im Griff hat, sind sie echt toll. Auch der gebackene Blumenkohl war fast perfekt gewürzt, und ich habe mich genau an die Vorgaben gehalten.

Nora

Danke für eure Einfrücke zum Wissensteil und toll, dass ihr schon fleissig Rezepte testet. In verschiedenen Posts wurde das Thema Vereinbarkeit der Rezepte mit Partner*innen oder Familie thematisiert. Ich notiere mir das schon mal als Frage an die Autorin. Falls euch beim Kochen und Geniessen noch weitere Fragen einfallen, postet sie gerne jederzeit in den Chat.

Ich habe diese Wochen den Grünkohl Salat getestet, weil ich Kichererbsen im Salat liebe. Ich hatte die gebackenen Kichererbsen schon parat, da ich am Wochenende eine grössere Portion gemacht und einen Teil aufgehoben habe. Ich habe ausserdem beim Dressing geschummelt und mein normales Senf-Dressing dazu gemacht, da ich keine Cashewnüsse da hatte. Dadurch ging das Zubereiten natürlich viel schneller als die angegebenen 35 Minuten. Die Geschmackskombi von Avocado und Grünkohl fand ich super, hatte ich bisher noch nicht ausprobiert.

Was sind eure Tipps und Tricks wenn es mal schnell gehen soll? Und wie baut ihr gesunde Sachen in eure Mahlzeiten ein, wenn ihr nicht nur für euch allein kocht? Welche Rezepte aus dem Buch findet ihr dafür gut geeignet?

Pippilotti

Nora

Liebe Nora, wie schaffst du es die Kichererbsen aufzubewahren? Wenn ich mir welche mache, die werden postwendend inhaliert. 🤪🤣 Das ist in etwa wie „Sie können übrig gebliebene Schokolade verwenden“ und ich mir denke, was ist das? 🤭🙆🏼‍♀️

Was ich mich frage, was denn jetzt eigentlich stimmt. Ist Zitronenwasser am Morgen wirklich gut oder nicht? Habe jetzt schon beides gehört, die einen schwören drauf und die anderen sagen, dass es schädlich für die Zähne ist. Ich persönlich habe keine Ahnung und könnte mir vorstellen, das 1-2 mal die Woche zu trinken.

Und dann frage ich mich, was eine Alternative zum Sellerie sein könnte? Welches Gemüse hat ähnliche Eigenschaften, würde mir aber besser schmecken.

LouSawyer

Nora bei Kids hilfts oft schon wenn es bunt präsentiert ist oder im z.B. in Eintopfgericht versteckt ist, so hat meine RindfleischBolognese trotz dem Fleisch ähnlichkeit mit einem Gemüsesugo oder wird der Zuccinicake mit etwas Schokolade einfach saftiger Schokoladenkuchen genannt. Immer wieder vorsetzen, wenn möglich bei der Zubereitung helfen lassen.

DDC

Nora Ich koche gerne Gemüsesalat (Brokkoli oder Blumenkohl, Fenchel usw.) im Gemüsekorbeinsatz, also nicht im Wasser. Da bleibt das Gemüse knackig. Wenn ich schon dabei bin, koche ich immer mehr, so dass ich am nächsten Tag auch noch was davon habe. Gemüse kann man super im Frigo aufbewahren. Ich spare mir so einmal kochen für den nächsten Tag. Die Salate kombiniere ich dann mit anderen Beilagen.

Nora

Pippilotti

😄Das könnte bei mir auch passieren, dass jemand in den Kühlschrank schaut und denkt: Hmmm lecker, die schönen Kicherebsen könnte ich doch mal essen… Diese Woche hatte ich wohl Glück.

Ich mache das mit dem Zitronenwasser seit einem halben Jahr jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen und bin damit sehr happy. Wenn man es vom Magen her verträgt kurbelt es ein bisschen die Verdauung an, macht den Magen basisch und hilft durch das Vitamin C über den Tag Zink und Eisen besser aufzunehmen. Bei Zahnproblemen sollte man das vorher mit Zahnarzt oder Zahnärztin besprechen und generell nicht direkt nach dem Trinken die Zähne putzen, sondern mindestens eine halbe Stunde warten (das hat zumindest mein Zahnart gesagt) und vorher die Zähne mit lauwarmem Wasser spülen.

Als Sellerieersatz könnte ich mit Fenchel oder Petersilienwurzel vorstellen, die haben eine ähnliche Konstitenz.

brima

Ich erweitere das Zitronenwasser jeweils noch mit Ingwer sowie Kurkuma und drinke es warm. Das kurbelt meine Verdauung jeweils noch zusätzlich an.

Wenns bei mir schnell gehen muss, dann habe ich immer gesunde Sachen im Gefriere. Damit ich nicht alle Kichererbsen weg futtere, gefriere ich jeweils ein. Und dann sind die bei wenig Zeit schnell parat.

Das Zitronen-Hummus habe ich schon ausprobiert und bin mega begeistert. Bis jetzt habe ich es immer mit Tahin gemacht. Aber mit Mandelmus ist es feiner im Geschmack.

Den Rote-Bete-Salast ist auch eine Wucht. Das Dressing ist für meinen Geschmack etwas aufwändig und gewöhnungsbedürftig.

Ich werde mir heute das Saatenbrot aufs Weekend backen und bin mega gespannt, wie das so schmecken wird.

renatekohler

Hallo zusammen

Ich habe diese Woche folgende Rezepte ausprobiert:

Grüner Kartoffelsalat (S.134); in einer Variation bei der Sauce, da ich keinen Spinat bekommen habe; ich habe dafür das schnelle Dressing von S.232 genommen, das hat auch tiptop gepasst. Es ist ein recht einfaches Rezept und ich kann es nur weiterempfehlen. Mit der ungesünderen Variant mit Mayo kann es ohne weiteres mithalten. So wirkt es leichter und mit Erbsen kannte ich den Kartoffelsalat noch nicht.
Pasta-Salat (S. 148); auch dort musste ich das Rezept leicht anpassen bzw, die rote Spitzpaprika weglassen, da ich Peperoni nicht vertrage. Weder gekocht, noch roch, noch ohne Schale. Das habe ich alles schon probiert. Dafür habe ich ein bisschen mehr Tomaten und Zwiebeln verwendet. Bei der Pasta habe ich Vollkornspiralen genommen. Das Rezept liebe ich wirklich! Ich mochte Pasta-Salat schon vorher, aber hier mit dem Tahin und den roten Bohnen war er noch viel leckerer.
Bananen-Walnuss-Eis (S. 228); das einzige Rezept, dass ich 1:1 umsetzen konnte. Ich habe es direkt genossen und nicht nochmals eingefroren, da ich Glacé auch sonst eher cremig mag. Vom Geschmack her mochte ich es sehr und auch die Konsistenz hat gut gepasst. Beim nächsten Mal werde ich es mit TK-Beeren versuchen.

Mehr konnte ich diese Woche nicht ausprobieren bzw. habe ich mich aber durch die Rezepte inspirieren lassen. Dabei habe ich die Rezepte aber so abgeändert, dass sie schneller gingen und mit weniger Zutaten. Z.B. das Pak Choi-Curry oder die Frühstücksvarianten. War alles auch sehr fein, da ich es stark abgeändert habe, kann ich darüber keine genaueren Bewertungen abgeben.

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