Im ersten Teil haben wir Momo kennen gelernt, wie und wo sie lebt. Ausserdem ihre unterschiedlichen Freunde, der ältere, Beppo, angestellt als Strassenkehrer. Der jüngere, Gigi schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, da er als Fremdenführer nicht oft genug Arbeit hat. Momo kann gut zuhören und so oft Streit schlichten und Probleme lösen helfen, so hat sie die Leute im Ort als Freunde gewinnen können und sich für sie unentbehrlich gemacht.
Es ist mir nicht ganz leicht gefallen, mich in der Geschichte zurechtzufinden. Es war mir etwas viel Fantasy, was ich sonst selten lese.
Nun bin ich aber gespannt, wie die “grauen Herren” sich im zweiten Teil in Szene setzen werden.