Ein kleiner Lesebericht und ich hoffe, im Dezember nur zwischendurch. Denn jetzt sind mir noch ein paar Schneeflockenbücher untergekommen. Ich habe das Buch Schneeflocke und das große Weihnachtsglück gelesen und ich bin ja sonst nicht so bei den Liebesromanen daheim, aber dieses Buch hat mir doch jetzt sehr gut gefallen. Und hat mich darin bestätigt, dass ich einfach etwas leichtere Kost jetzt im Dezember zum Lesen brauche. Das war der Grund für mich, für „Schneeflocken am Cover“ zu stimmen. Und ja, das Kätzchen ist nett und auch die Geschichte.
Ich habe mich dann durch mein eBook Regal durchbewegt und da ist mit ein Kinderbuch untergekommen, das ich mir für den Dezember aufbewahrt habe, zumindest scheint es so. Von Matt Haig Eine Weihnachtsmaus namens Miika Hat auf mich gewartet und jetzt hat jetzt wirklich gerade gepasst. Warum nicht ab und zu ein Kinderbuch lesen und das ist eine nette Geschichte rund um Wichtel, einen Menschenjungen, fliegende Rentiere, Trolle, Schneeeulen, Elfen und vor allem geht‘s um Freundschaft und sich selber erkennen. „Das Unmögliche ist eine Möglichkeit, die du nur noch nicht erkannt hast.“ Das nehme ich mir mal mit in 2025.
Auf der Suche nach Schneeflocken am Cover ist mir dann noch ein Krimi untergekommen - Mord auf dem Landgut Von Cyril Hare, von dem ich noch nichts gelesen habe. Ein Krimi aus dem Jahr 1951. Ja, mit dem habe ich jetzt angefangen. Und vielleicht ist es nicht das letzte Schneeflockenbuch.