Die Leserunde hat bereits begonnen Den Austausch findest Du hier. 20 Lese-Exemplare zu gewinnen Bewerbungsfrist: Dienstag, 17.12.2024 Laufzeit der Leserunde: 3 Wochen, 24.12.-14.01.2025 Lila glaubte, ihr Happy End gefunden zu haben: eine glückliche Ehe und zwei Kinder. Doch jetzt bekommt ihr Mann ein Kind mit einer anderen, ihre Tochter schweigt sie an, und ihr Stiefvater Bill lebt seit dem Tod ihrer Mutter bei ihr. Als plötzlich auch ihr leiblicher Vater Gene auftaucht – ein Ex-TV-Star mit Nirvana-Shirts – gerät alles ins Chaos. Und während sie zwischen zwei Vätern steht, treten auch noch zwei neue Männer in ihr Leben. Denn: Nach jedem Ende wartet ein neuer Anfang! Für unsere Leserunde verlosen wir gemeinsam mit dem Rowohlt Verlag 20 Exemplare von «Zwischen Ende und Anfang». Veranstaltung Übrigens: Am 22. Januar 2025 findet in Zürich eine Veranstaltung mit der Bestsellerautorin Jojo Moyes statt. Sie erzählt von ihrem Buch «Zwischen Ende und Anfang». Hier kannst Du Dir bereits Tickets reservieren - unabhängig davon, ob Du Teil der Leserunde bist oder nicht. So machst Du mit Du möchtest mitlesen und Dich über das Buch austauschen? Dann bewirb Dich via dieses Formular für die Leserunde und gewinne eines der 20 gratis Lese-Exemplare. Gib im Formular Deine Postanschrift an – schon bist Du im Rennen um einen Platz in der Leserunde! Unter allen Bewerbungen werden die 20 Teilnehmenden per Zufallsprinzip ausgewählt. Die Gewinner:innen erhalten nach der Bewerbungsfrist eine Mail mit allen weiteren Informationen zugeschickt und werden hier im Gespräch bekanntgegeben. So funktioniert die Leserunde 📚 Alle Teilnehmer:innen der Leserunde erhalten ein kostenloses Lese-Exemplar. Wir lesen das Buch gemeinsam und tauschen uns in der Gruppe darüber aus. Der Austausch findet schriftlich in diesem Gespräch auf bookcircle.ch statt. Zum Abschluss der Leserunde verfassen und posten alle Teilnehmenden ihre persönliche Rezension des Buches in der Community. Diese Leserunde findet im öffentlichen Forum statt. Interessierte Leser:innen, die gerne mitmachen würden aber nicht zu den 20 Gewinner:innen zählen, sind deshalb herzlich eingeladen, mit einem eignen Lese-Exemplar in der Runde mitzulesen und mitzumachen. Teilnahmebedingungen ✏ Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz. Aktive Beteiligung und Teilnahme an der Diskussion während des angegebenen Zeitraums. Verfassen einer schriftlichen Rezension auf der öffentlichen Artikelseite des Buches nach Abschluss der Leserunde. Zustimmung, dass Stimmen von Leser:innen und Feedback aus der Runde an den Verlag weitergeleitet werden und vom Verlag für Werbezwecke verwendet werden dürfen. Mehr zum Buch 📖 Inhaltsangabe: Zwischen Anfang und Ende 528 Seiten Erscheint am 10. Dezember 2024 Über die Autorin Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen.

CommunityAdmin Jojo Moyes ist als Autorin einfach ganz grosses Kino, denn selten habe ich wie bei ihrem Buch Ein ganzes halbes Jahr Rotz und Wasser geheult! Ich wäre sehr gerne dabei! 📚

CommunityAdmin oh, ich liebe Jojo Moyes😍

CommunityAdmin Ich habe noch kein Buch von ihr gelesen - versuche mein Glück

Ich liebe ihre Bücher! Lese gerade “mein Leben in deinem”. 😍

Wija Das habe ich bereits gelesen und fand es wundervoll. ❤️ “Wie ein Leuchten in tiefer Nacht” von ihr kann ich auch sehr empfehlen das habe ich geliebt. Dieses klingt auc sehr spannend. Da würde ich gerne dabei sein.

Ich bewerbe mich nicht, da ich das Buch sowieso schon vorbestellt habe. In der Leserunde mitmachen möchte ich dennoch 🙂

CommunityAdmin Ich habe bis jetzt fast alle Bücher von Jojo Moyes gelesen und finde ihren Schreibstil genial! Würde mich sehr über ein Lese-exemplar freuen udn noch mehr über ein Treffen mit ihr🤩

CommunityAdmin Ein neues Buch von Jojo Moyes? Das beste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe in dem Genre war “Ein ganzes halbes Jahr”. Und hüpf…mitten in den Lostopf!

CommunityAdmin lese sehr gerne Jojo Meyes

CommunityAdmin Oh, da wäre ich sehr gerne dabei!

Austausch Leserunde: «Zwischen Ende und Anfang» von Jojo Moyes

manjuslibrary

Fanny

Mir hat der Abschnitt genauso wie die Einführung sehr gut gefallen, habe sehr gerne weitergelesen.
Auch das Bild einer Familie hat Jojo Moyes sehr gut rübergebracht. Ich konnte mich wirklich gut in Lila hineinversetzen, aber auch in ihre Tochter Celie, die mit ganz anderen Sorgen zu kämpfen hat.
Die Sicht von Celie bleibt mir immer am meisten in Erinnerung. Es sind zwar immer kurze und wenige Kapitel mit ihr, jedoch sind die für mich sehr intensiv. Mir gefällt es, wie Gene immer wieder versucht sie mit den verschiedensten Methoden aufzumuntern. Gene ist generell ein Charakter, den ich nicht wirklich mochte, aber im Zusammenspiel mit Celie dann doch wieder. Auch er hat mit seinen eigenen Sorgen zu kämpfen und das zeigt sich immer mehr.

Tasa1

Esthi

Ich schreibe auch am IPad und habe mir von den Fragen jeweils ein Bildschirmfoto gemacht. So konnte ich hin und her wechseln. Falls es möglich wäre die Fragen hervorzuheben, fände ich das auch super.

NoemiM

Fanny

Hallo Fanny

mir klappt leider der Link seit ein paar Tagen nicht, wo man die Rezession schreiben kann.

der Mittelteil hat mir sehr gut gefallen. Da ich schon länger mit dem Buch fertig bin, gehe ich nicht zu sehr ins Detail, da ich auf keinen Fall jemanden spoilern will🙂 aber ich konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Die Spannung hat sich definitiv gehalten.
ich finde die Familie sehr realistisch. Selber kenne ich es so nicht, aber ich denke, es kommt sehr häufig vor, dass die Eltern sich trennen und dass man dadurch auf mehr Bezugspersonen hat (also auf einmal einen Elternteil oder Grosselternteil mehr in der Familie) Auch vorallem zwischen Lila und ihrem Vater finde ich es sehr gut dargestellt, genau so stellt man sich es vor. Man ist zwar verletzt und wütend aber trotzdem bleibt die Hoffnung oder Wunsch um eine Versöhnung und die Zeit nachzuholen.
ich habe mehrere Passagen im Kopf welche mir sehr geblieben sind, bin aber nicht sicher ob es sich um Abschnitte in der richtigen Lesewoche befindet.

Fanny

Start dritte Lesewoche 📚

Esthi Die Frage-Beiträge sind jeweils mit einer grösseren fettgedruckten Überschrift gekennzeichnet - aber ich werde in diesem Fall versuchen, dass man den Beitrag von diesem Freitag noch etwas besser sieht. 🙂

@Vborruso Ich würde die Fragen gerne weiterhin wöchentlich teilen - sind sie bereits von Anfang an ersichtlich, werden einigen Leser:innen evtl. Inhalte gespoilert und es werden Inhalte vorweggenommen, was schade wäre. Weiterlesen könnt ihr natürlich gerne immer bereits. 🙂

NoemiM derLink zur Artikelseite, wo die Rezensionen erfassen werden können, ist gleich hier. 🙂

Starten wir also in die dritte Lesewoche! Im Fokus steht diese Woche folgender Abschnitt. Ich wünsche euch schöne Lesestunden!

Lesewoche 3: Vom 7. -14. Januar lesen wir Seiten 248-389.
(Beginn Austausch ab Freitag, 10. Januar)

Markus81

@Fanny also mir gefällt der mittlere Teil. Diesen Abschnitt finde ich besser als den Anfang, da sich Gene besser eingefügt hat, und es auch besser zwischen Gene und Bill läuft, dies war auch meine Hoffnung.

Das Bild dieser Familie finde ich authentisch, es kann vorkommen, dass Stiefvater und Vater sich nicht vertragen und der Vater plötzlich aufgetaucht ist.

Das es zwischen Mutter und Tochter zu Konflikten kommt gibt es ja auch im wahren Leben.

Geblieben ist mir das Gespräch zwischen Gene und Celie, da dies sehr emotional war und tränenreich, aber auch überraschend, da bisher Violeta besser mit Gene zu recht kam und Celie sich eher zurückhielt. Hier ist Gene fast wie ein Vater zu Celie.

Bin wirklich gespannt, wie es weiter geht, speziell auch ob Lila ihr Buch beendet und ob es endlich zum Date mit ihrem “Schwarm” kommt.

NoemiM

Fanny

Super danke, dieser klappt bei mir nun 🙂

AniBook

Fanny

Ich habe den zweiten Teil auch gern gelesen, obwohl ich langsam nervös wurde. Ich habe mich über Lila geärgert, dass sie einfach nicht aus ihrer Starre herausfindet und alles geschehen lässt. Ich wäre wohl schon viel früher ausgeflippt - und gelte in meinem Umfeld als sehr geduldige Person. Zudem fand ich, dass das Ganze schon sehr bunt war, der Bogen etwas überspannt wurde und es mir etwas too much war. Um so schöner fand ich dann den Moment, als sie ihren Vätern endlich mal die Leviten gelesen hat! Und das war für mich die Wende: jetzt nimmt Lila sich selbst endlich wahr! Sie verdrängt zwar noch immer alles, aber wenigstens tut sie sich was Gutes dabei 😁 Etwas befremdend finde ich hingegen, dass sie mit ihren Töchtern überhaupt nicht über die Situation spricht - sie werden ja doch bald ein Halbgeschwister bekommen! Ob sich das rächen wird?

Die Schwestern untereinander scheinen auch keine enge Beziehung zu haben - selbst in Kapiteln aus Celies Sicht steht nichts darüber.

Die beiden Väter scheinen langsam in ihre neue Rolle hinein zu wachsen und werden mir dabei immer sympathischer. Beide kümmern sich auf ihre Art um die Familie - und beide tun allen gut. Besonders schön finde ich die Momente Gene/Celie.

Der Gärtner ist mir sehr sympathisch und ich habe mich richtig gefreut, dass ihr erstes Date mit ihm und nicht mit Gabriel war! Er wird Lila gut tun. Ich schätze ihn als einfühlsam, zuverlässig, witzig und unkompliziert ein. Bei Gabriel hingegen bin ich mir nicht sicher - ich glaube, dass da irgendwas nicht stimmt. Ich bin gespannt, wie es mit diesen Geschichten weitergeht.

Etwas klischeehaft fand ich das Gespräch mit der Verlegerin und Lilas Reaktion darauf. Ich hätte mir gewünscht, dass Lila aus eigenem Antrieb ein Date einfädelt und nicht eher auf Druck der Verlegerin.

Die Beziehung zu ihrer Freundin finde ich eher oberflächlich. In anderen Büchern von Jojo Moyes sind die Beziehungen zwischen Freundinnen viel tiefgründig und intensiver - gerade in Lilas Situation. Diesbezüglich bin ich etwas enttäuscht.

Weiterhin finde ich aber, dass sich auch dieses Buch einfach liest. Ich bin bei Jojo Moyes immer im Fluss beim Lesen und das macht es so schön.

Jashica

Fanny

Zweite Leserunde

Ich bin immer noch sehr begeistert von Jojo Moyes und ihrem Schreibstil. Sie ist eine von den wenigen Autoren, die es schaffen die Spannung aufrecht zu behalten - finde ich super!

Ich habe sehr gerne weitergelesen und ich finde, man ist ziemlich vertraut mit den Charakteren, man weiss wie sie ticken und fühlt mit ihnen mit.
Ich denke es gibt viele solche zusammengesetzte Familien und Konstellationen. Jojo Moyes hat den Anfang schön hinbekommen und auch sehr authentisch und real beschrieben. Die Beziehungen und Gefühle sind nachvollziehbar und man versteht von wo die Charaktere kommen.
Meine zwei Favoriten-Passagen sind bis jetzt Gene & Celie, wie Gene da ist für sie, als es ihr nicht gut ging und er versucht sie aufzumuntern und ihr Mut zu machen. Das war sehr süss von ihm und ich hätte das am Anfang nicht erwartet, da er doch sehr oberflächlich daher kam. Die zweite Passage ist das „Nicht-Date“. Ich bin sehr gespannt wohin das mit den beiden führt. Der Archichtekt ist mir nicht symphatisch, er redet viel aber kommen tut am Ende nichts. #redflag 🤣 wollen wir nicht!

Bin gespannt wie es weiter geht 😍

IW081997

Fanny

Mir hat der zweite Teil des Buches sehr gut gefallen. Die Personen sind eindeutig beschreiben und musste gar nicht darüber nachdenken wer wer ist.

Aus Lilas Perspektive werden viele Themen aufgegriffen mit denen sich sicherlich viele Frauen identifizieren können, gerade nach einer Trennung. Dass sich nun die Dates mit zwei verschiedenen Männern ergeben und was daraus alles folgt ist super spannend zu lesen und freue mich auf mehr. Wie die Situation mit bill und Gene weitergeht bin ich auch gespannt drauf.

Die Sichtweisen mit Celia finde ich super, man lernt die Sicht einer Tochter die sich nicht vor ihrer Mutter öffnen möchte aber durch Gene erlangt sie mehr Selbstbewusstsein und Fieber mit ihr mit wie es in der Schule und ihren früheren Freunden weitergeht und sie andere Freundschaften schließen wird.

Wingirl

Bis jetzt hat mir das Buch sehr gut gefallen.

Das Familienbild, welches Jojo Moyes zeichnet, finde ich authentisch und auch realistisch. Man kann sich in gewissen Zeilen immer wieder finden oder kennt es vom Freundeskreis. Getrennte Eltern, plötzlich haben die Kinder zwei zuhause, meistens noch sehr unterschiedliche, dass ist nicht einfach zu handhaben.

Lila ist von heute auf morgen, auf sich allein gestellt, hat die Verantwortung für die Mädchen, das Haus und finanzielle.

Ich fand es großartig, als sie plötzlich Bill und Gene die Standpauke durchgibt und eine klare Ansage macht. Die Reaktion von den Beiden ist super, sie haben es wohl gebraucht, um endlich die Vergangenheit zu verarbeiten.

Gene seine Fürsorge gegenüber Celie ist schön. Ich freue mich für Celie, dass sie eine Person hat, welche sie vertrauen kann, und sie versteht. Teenager tun sich in dem Alter oft schwer sich gegenüber den Eltern zu öffnen.

Besonders geblieben sind mir, wie gerade erwähnt die Szene mit Gene und Celie sowie das nicht Date mit Jensen.

Bin gespannt wie es weiter geht

Neptun

Hier noch mein Beitrag zum 1.Teil. Ich hatte diesen bereits 2x gepostet, aber irgendwie hat es nicht geklappt:-(

Hoffentlich funktioniert es jetzt.

Lila befindet sich mitten in einer Lebenskrise hervorgerufen durch die Trennung von Ihrem Mann. Sie ist Schriftstellerin und erleidet durch die Krise eine schreibblockade. Sie hat 2 Kinder, die den Vater ebenfalls vermissen. Ihr Stiefvater unterstützt sie im Haushalz und kocht für sie und die Kinder. Zusätzlich taucht Lilas leiblicher Vater auf, der Schauspieler ist und auf Rollensuche. Der Kontakt zwischen Lila und ihm ging verloren als sie noch klein war. Die Lücke hat dann ihr Stiefvater ausgefüllt.

Auf Seite 68 wechselt die Erzählperspektive in die Sicht ihrer ältesten Tochter Celie. Auf die Art erfährt man, dass Celie Probleme mit ihren Freundinnen hat. Diese schliessen sie aus ihren Aktivitäten aus, ohne dass Velie den Grund kennt. Sie leidet darunter. Ihrer Mutter kann sie sich nicht anvertrauen, da diese genug mit ihren eigenen Problemen zu tun hat.

Der Stiefvater Bill und Lilas leiblicher Vater Gene sind ganz unterschiedliche Charaktere. Bill ist ordentlich, strukturiert und zurückhaltend. Gene ist extrovertiert und unordentlich. Die beiden kommen nicht gut miteinander aus. Gene nutzt die Gutmütigkeit von Lila aus und quartiert sich bei ihr ein.

Mir gefällt der Schreibstil von Jojo Moyes sehr. Man fühlt sich mitten im Geschehen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, Lila kann sich besser abgrenzen und ihre eigenen Bedürfnisse mal in den Mittelpunkt stellen.

Neptun

· Der Mittelteil hat mir gut gefallen. Er war spannend und man hat mehr über alle Protagonisten erfahren. Mir hat gut gefallen, dass Lila endlich aktiver wird und ihr Leben wieder selber in die Hand nimmt. Sie schaut nach vorne, kann wieder schreiben und hat sogar ein Date, das eigentlich ein Nicht-Date mit dem Gärtner ist. Mit ihm kann sie es geniessen und so sein, wie sie ist. Ihrem Vater und Stiefvater sagt sie endlich auch mal klar die Meinung und verweist sie in ihre Schranken.

· Das Bild das Jojo Moyes von einer Familie zeichnet, ist das einer modernen (Patchwork) Familie. 2 Grossväter, die Eltern getrennt, der Vater auch in einer Patchworkfamilie und nächstens erneut mit Nachwuchs. Die beiden Töchter Violet und Celi bekommen dann ein Halbgeschwister. Das Thema der Scheidung und der neuen Familie wird meiner Meinung nach zu wenig aufgegriffen von Lila mit ihren Töchtern. Bill und Gene kommen nun auch deutlich besser miteinander aus. Die Atmosphäre in der Familie entwickelt sich positiv. Toll war die Unterstützung von Gene für Celi. Und auch toll, dass Celi die Ratschläge von Gene so aufnehmen und umsetzen kann. Ich fand beeindruckend, wie stark Celi dadurch wurde und sich gegenüber ihren Mitschülern und Freundinnen strak zeigen kann und deren Gemeinheiten nicht mehr so dicht an sich heranlässt. Lila schwärmt für den Architekten und ist daher nicht mehr offen für Jensen. Jensen wird durch das Verhalten von Lila verunsichert.

· Die Passage, in der Gene Celi unterstützt in der Auseinandersetzung mit Ihren Freundinnen, habe ich toll und eindrücklich gefunden. Celi kommt nun ganz gut mit Gene aus. Die Beschreibung des Nicht-Dates mit Jensen war ebenfalls sehr eindrücklich. Schlimm fand ich die Passage als Jensen gelesen hat, was Lila über die Begegnung bzw. das Nicht Date mit ihm geschrieben hat.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Fanny

Austausch 3. Lesewoche 📖

Hallo ihr Lieben

Gerne eröffne ich unseren Austausch zu unserer dritten Leseetappe (S. 248-389). ✨

Wie schätzt ihr Gabriel ein? Vertraut ihr ihm? Was sind seine Absichten mit Lila?
Was findet ihr Lilas Buchprojekt? Jensens entsetze Reaktion auf das Geschriebene beschäftigt Lila. Ist es eurer Meinung nach okay, wie und worüber sie schreibt, auch wenn sie grossen Spass am Projekt hat? Habt ihr euch auch schon mal überlegt, etwas zu schreiben? Wovon würde euer Buch oder der Roman handeln?
Wie würdet ihr Lilas Beziehung zwischen Bill, ihrem leiblichen Vater, und ihrer Mutter Francesca vergleichen?
Fiebert ihr nach wie vor mit den Charakteren mit? Von welchem Erzählstrang/Charakter lest ihr am liebsten und weshalb?

shr-sibille

Fanny Ich habe das Gefühl, Gabriel spielt ein Spiel mit Lila. Obwohl die ganz Geschichte über seine Frau etc sehr traurig ist, Taten sprechen mehr als alle Wort.

Ich finde Jensens Reaktion nachvollziehbar. Wenn man ein solches Buch schreibt, finde ich muss man den Betroffenen Leuten das mitteilen oder sogar zuerst um erlaubnis fragen. Natürlich ist es nicht 100% wie es genau passiert ist, aber trotzdem, können später alle ihre persönlichsten Erlebnisse lesen. Persönlich könnte ich nie ein Buch schreiben. Ich wüsste gar nicht wo anfangen und über was zu schreiben 🙂

Ich denken Lila hatte eine gute Beziehung mit ihrer Mutter, schliesslich waren es nur sie zwei für eine Zeit. Wahrscheinlich hat Lilla Bill nie wirklich wie ihren Vater angesehen, da sie schliesslich einen leiblichen Vater hätte. Aber nach dem Billl zu ihr gezogen ist, siets aus als hätte sie sich angenähert und waren sich gegenseitig eine Stütze in einer schwiereigen Zeit. Ihr leiblicher Vater Gene war nie zuverlägig und hat sie und ihre Mutter verlassen. Natülich hat sie Vorurteile und kennt wahrschinlich all seine alten Muster. Warscheinlich hat auch of Francesca über ihn gereded, was Lila geprägt hat.

Im Moment habe ich das Gefühl, die Spannung hat etwas abgeflacht. Es nimmt mich wunder was mit dem Buch passier und ich lese sehr gerne von Celies Perspektive auch mit dem neuen Kurs den sie nimmt.

Und jetzt mal schauen wie es weiter geht!

Vborruso

Fanny

Für mich ist Gabriel ein schlechter Match für Lila - es scheint, als würde er nur mit ihren Gefühlen spielen und als hätte er keine ernsthafte Interessen. Jensens ist deutlich ernster und bietet viel mehr Potenzial, bis er entscheidet durch ihre Sachen zu gehen.
Ich finde es nicht grundsätzlich falsch, wenn sie über ihr Leben schreiben möchte. Sie muss einfach damit rechnen, dass die Leute um sie herum davon mitbekommen. Ich denke, dass in der Realität mit einem Pseudonym gearbeitet werden würde - scheint mir sicherer und so würde das weniger „publik“ werden. Die Reaktion von Jensen ist nachvollziehbar, ich würde mich auch ärgern. Aber absolut nicht ok, dass er durch ihre Sachen durch ist - hat hierzu absolut kein Anrecht. Ich als Lila hätte mich hier schrecklich aufgeregt.

Ich persönlich schreibe schon länger, zwar keine Bücher, aber ein Food-Blog. Dabei geht es um meine Erfahrungen und Erlebnisse - da teile ich aber nichts, worüber ich mich persönlich angegriffen fühlen würde, wenn es rauskommt - mit diesem Druck könnte ich nicht leben. Ich bin mir sicher, dass es hier zu noch mehr Chaos kommen wird, wenn Lila ihr Buch veröffentlich.
Lila ist meiner Meinung nach viel zu streng mit Gene. Es ist nicht in Ordnung, wenn Sie sich in die Beziehung zwischen ihm - Bill und Francesca einmischt. Mangelndes Vertrauen und Verlass auf ihn sind nachvollziehbar, aber die Tatsache, dass sie ihn rauswirft, weil ihre Mutter sich entschieden hat, ihn zu besuchen, ist absolut nicht in Ordnung. Zudem hat sich Gene in der letzten Zeit sehr gut benommen, hat ihrer Tochter geholfen (irgendwie hat sie für alles Zeit, merkt aber nicht, wie schlecht es ihrer Tochter geht? Das nervt mich total).
Ich hoffe, dass Gene zurückkommt. Ich wünsche mir mehr von Celie von ihrer Perspektive - eventuell auch, wie sie ihre Mutter erlebt? Auf Lila bin ich aktuell etwas genervt - irgendwie zu übertrieben reagiert, andererseits keine Reaktion/ Gegenreaktion auf Jensens… und zu viel Passivität beim Architekten… ich würde da anders handeln 🙂

Bridgetliest

Fanny

Ich dachte - hoffte - jetzt erfährt man mehr über die Charaktere der Grossväter, Lila besinnt sich nach dem Date mit Gabriel auf die Werte, die sie an Jensen schätzt. Aber nein, schlimmer geht immer. Jensen liest zufällig das Kapitel von Lilas neuem Buch über sich, Peng. Der arme Bill erfährt, dass seine geliebte Francesca nochmal was mit Gene hatte, Peng.

Ich dachte beim Lesen, na würde mich nicht wundern, wenn Lila noch eine Frau trifft, die auch was mit Gabriel hat und prompt.

Der einzige Lichtblick in dem Buch ist die Geschichte von Celie bzw. wie sie sich auch dank Gene emanzipiert und über ihre ehemaligen Freundinnen hinweg kommt. Hier würde ich mir mehr Tiefe wünschen, wieso weshalb warum.

Mir schwant Schlimmes. Wahrscheinlich wird in Abschnitt 4 sich alles zum Guten wenden, Lila bekommt Jensen, Celie wird zum Klassenstar. Gabriel wird abserviert und die beiden Grossväter liegen sich weinend vor Begeisterung in den Armen.

Bin schon gespannt wie sich das Kostümdrama für die Schulaufführung zuspitzt. Vermutlich merkt auch noch der Verlag, dass es gar keine platten Sexgeschichten für ein tolles Buch braucht.

Für mich alles zu vorhersehbar, zu platt, zu gesucht. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen.

Zu deinen Fragen liebe Fanny: Gabriel: man merkt eigentlich ziemlich früh, dass mit dem etwas nicht stimmt und ich verstehe dieses alberne heischen um Aufmerksamkeit von Lila überhaupt nicht und finde das völlig übertrieben und diese Verstellerei (sie ist nicht sie selber wenn es um ihn geht) nervt mich beim Lesen. Lilas Buchprojekt finde ich eigentlich nicht schlecht, aber das sie die Geschichte mit Jensen verwendet und vor allem wie negativ und unwichtig sie ihn darstellt, das ist ganz schlimm.

Ich würde eigentlich gerne mal etwas schreiben, ich hätte auch einen Anfang aber mich nicht getraut, das zu starten und ich habe auch ein Zeitproblem.

Bei der Beziehung zwischen Bill, Gene und Francesca und Lila frage ich mich, ob Lila ihre Mutter überhaupt gekannt hat? Ich glaube für sie ist schon Bill ihr Vater und und Gene für sie völlig fehl am Platz. Von Mitfiebern kann bei mir wirklich nicht die Rede sein, mir ist das Ganze zu gesucht und zu gewollt und ausserdem völlig vorhersehbar. Ausser - und da wäre ich bei deiner letzten Frage: Der Erzählstrang mit Celie und Bill. Das gefällt mir wirklich! Davon würde ich mir mehr wünschen.

Jashica

Fanny

Dritte Lesewoche

- Gabriel ist ein redflag und ich mag ihn gar nicht. „Breadcrumbing“ vom feinsten 😒 man merkt bei ihm dass er vollgas gibt wenn sie sich live sehen doch ansonsten ist es einfach ein warm halten

- Das Buchprojekt an sich finde ich nicht schlecht, wenn sich jemand traut und das Talent dazu hat - jedoch sollte es nicht auf Kosten anderer sein. Die Reaktion von Jensen verstehe ich absolut und kann es nachvollziehen, dass es verletzend ist. Ich habe mir tatsächlich auch schon überlegt ein Buchprojekt zu schreiben, mit 18 habe ich es mir auf die to do Liste getan (für meine 30ger 🤭) das ist jetzt auch schon 14 jahre her. Long story short, es geht um eine Frau aus der Diaspora, die den Spagat zwischen ihren Wurzeln aus Südasien und dem Leben in der Schweiz schafft. In dieses Buch würde jedoch auch sehr viel Erlebtes hineinfliessen.

- Die Beziehungen sind wie Tag und Nacht. Bill sorgt für Ordnung und Frieden im Herzen und Gene sorgt für die Erfrischung und Abenteuer. Francesca empfinde ich auch eher so wie Gene und null wie Bill, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass genau das der Grund war, wieso sie sich so angezogen fühlte zu Bill.

- Ich bin immer noch sehr am mitfiebern und hoffe, dass sich Lila und Jensen finden und das Celie aus sich herauswächst. Ich finde den switch zwischen den Charakteren super zum Lesen, es bringt frischen Wind rein ins Storytelling!

Bin nun sehr gespannt auf den letzten Abschnitt! 😱

Eve15

Fanny Soo habe es nun endlich geschafft die Fragen der zweiten Lesenwoche zu beantworten. 🙃

Der mittlere Abschnitt des Romans entfaltet die komplexen Dynamiken zwischen den Figuren und baut auf den zuvor eingeführten Themen auf. Besonders spannend finde ich diesen Teil, da Konflikte und Beziehungen hier intensiver beleuchtet werden. Der Spannungsbogen bleibt meiner Meinung nach gut erhalten, was vor allem an der geschickten Verknüpfung von persönlichen und emotionalen Entwicklungen mit äußeren Ereignissen liegt.

Jojo Moyes gelingt es in diesem Abschnitt, eine Familie zu zeigen, die sowohl in ihrer Zusammengehörigkeit als auch in ihren Spannungen glaubwürdig dargestellt wird. Besonders hervorzuheben sind folgende Dynamiken: Die Beziehung zwischen Lila und Celie, ihrer Tochter, zeigt den Balanceakt zwischen Fürsorge und Rebellion. Lilas Bemühungen, ihrer Tochter nah zu sein, wirken authentisch, ebenso wie die Konflikte, die durch Missverständnisse und unterschiedliche Erwartungen entstehen. Die Dynamik zwischen Lila und Dan beleuchtet die Spannung zwischen persönlicher Freiheit und familiärer Verantwortung. Ihre Interaktionen sind nicht nur nachvollziehbar, sondern regen auch zum Nachdenken über Partnerschaft und Rollenverteilungen an. Nebenfiguren wie Gene und Bill bereichern die Geschichte, da ihre Perspektiven und Verhaltensweisen Einblicke in andere Lebensrealitäten und Generationenkonflikte geben. Besonders vielschichtig wird die Darstellung der Väterfiguren, sei es biologisch oder nicht. Sie symbolisieren unterschiedliche Aspekte von Bindung, Vergebung und Verantwortung.

Inhaltlich greift Moyes in diesem Abschnitt einige zentrale Themen auf, die zum Nachdenken anregen. Familie und Zugehörigkeit stehen im Mittelpunkt: Wie definiert sich Familie? Welche Verpflichtungen übernehmen wir, und wie meistern wir die Herausforderungen des Zusammenlebens? Auch Identität und Selbstfindung spielen eine wichtige Rolle, da Lila weiterhin mit ihrer eigenen Position innerhalb der Familie und ihrem persönlichen Leben ringt. Der Konflikt zwischen den Werten und Perspektiven älterer und jüngerer Generationen wird sensibel und nachvollziehbar beleuchtet. Liebe und Partnerschaft, insbesondere die Dynamik zwischen Lila und Dan, werden in verschiedenen Facetten dargestellt, um die Bedeutung der Liebe in unterschiedlichen Lebensphasen zu hinterfragen. Schließlich geht es auch um Veränderung und Anpassung: Viele Figuren stehen vor Herausforderungen, die sie zu persönlichem Wachstum oder Veränderung zwingen.

Nun bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das Lesen der weiteren Kapitel.🙌📚

Tasa1

Danke für die Fragen Fanny!

Ich finde Gabriel immer unsympathischer. Anfangs ging es noch und ich wusste nicht, ob ich mir ihn oder Jensen für Lila wünsche. Jetzt bin ich ganz klar Team Jensen. Er wirkt ehrlich und echt. Bei Gabriel ist es Taktik und das „Breadcrumbing“, wir Eleanor so schön sagt. Leider werden Lila die Augen sehr unsanft geöffnet. Ich fand auch ihr Schwärmen für Gabriel etwas teeniemässig.

Ich verstehe Jensens Reaktion auf das Buch. Er meint es ehrlich und fühlt sich ausgenutzt. Hat Lila wirklich Spass am Schreiben dieses Buches oder bleibt ihr nichts anderes übrig? Geldsorgen? Druck?

Lilas Beziehung zu Bill ist stetig gewachsen , er ist ein verlässlicher Part in ihrem Leben, Gene ist das Gegenteil. Er hat sie immer wieder im Stich gelassen. Ihre Mutter vermisst sie schmerzlich und nach dem Ausmisten auf dem Dachboden hat sie nun einige offene Fragen. Hat sie ihre Mutter gar nicht so gut gekannt?

Ich würde gerne noch mehr über Celie erfahren und hoffe Lila sieht irgendwann den tollen Charakter von Jensen. Unterdessen ist mir auch Gene ans Herz gewachsen.

@Vborruso Auch mich hat Lila in diesem Leseabschnitt etwas genervt. Irgendwie war nur Gabriel wichtig und alles andere nebensächlich.

Sehr berührt hat mich die Stelle mit dem Familienabend als Eleanor zu Lily sagt: es ist keine traditionelle Familie. Aber das heisst nicht, dass es keine Familie ist.

Bin nun gespannt, wie es weitergeht und ob das Buch einen versöhnlichen Abschluss findet.

Esthi

Bridgetliest danke für deinen Kommentar.

Jetzt habe ich gerade herausgefunden, was mir in diesem Buch fehlt. Es liest sich wunderbar, aber mir fehlt die Tiefe der Figuren, bin ich da die Einzige ? (Ist das bei Büchern von Jojo Meyer immer so?).

Esthi

@Fanny - Danke für die grössere Schrift und die Symbole, so sieht man es besser.

Also ich muss gestehen, ich konnte nicht aufhören zu lesen und bin nun schon fertig mit dem Buch. Daher habe ich nun das Buch neben mir, um nicht zu viel zu verraten.

Also der Architekt wird einem immer unsympathischer, macht ab, kommt zu spät und hat dann doch nicht lange Zeit, lädt ein, hat dann nichts zu essen, bringt etwas Wein, hat Sex mit ihr und dann muss sie heim. Ich finde, das geht gar nicht. Aber Lila ist in einer Bubble, und akzeptiert es einfach.

Jensen tut mir einfach nur leid, wie Lila mit ihm umgeht. Als er dann noch das Manuskript liest … ojeh. Ich habe mir auch schon gedacht, wie das Familie und Freunde finden, wenn man so von seinem eigenen Leben schreibt. Seite 358 finde ich ganz stark in dem Buch, wei Eleanor über das Buch spricht … Geld macht nicht glücklich, oder ?

Gene finde ich hat den Draht zu den Kindern, was ich eigentlich von Lila nicht behaupten kann. Das fehlt mir übrigens in der ganzen Geschichte. Die Kinder sind so nebensächlich beschrieben, was mich von Anfang an gestört hat. Das finde ich sehr schade. Das habe ich schon mal notiert. Eigentlich haben sie das Gleiche wie Lila erlebt.
Sehr schön ist, wie Gene Celie helfen kann.

Die Geschichte mit der Entsorgung der Kindersachen kann ich gut nachvollziehen. Ich glaube, ich hätte auch so reagiert. Schön ist, das Jensen wieder zur Stelle ist, ohne was zu fordern. Dann kommt wieder so ein schmeichelndes SMS von Gabriel, was mich wieder nervt.
Gene probiert zwischen Marja und Lila zu vermitteln uns spricht mal aus, was Tatsache ist. Ich möchte ja auch nicht in Marjas Haut sein. Ist ja auch für sie nicht so einfach.

Und dann kommt noch die Katastrophe bei der Dachbodenräumung … Da habe ich gedacht, nicht auch noch das. Eigentlich hätte fast alles gut werden können und dann kommt dieser Tiefpunkt wieder. Wie geht das nur weiter, das habe ich mich da gefragt …

Das war dann auch der Punkt, da habe ich gedacht, ich muss das Buch unbedingt sofort zu Ende lesen. Es hat sich gelohnt und ich wünsche euch beim Weiterlesen viel Spass.

AniBook

Esthi

Ich verstehe sehr gut, was du meinst. Auch ich habe das schon mal notiert: die Kinder kommen selten in Lilas Erzählstrang vor. Das stört auch mich - in einer solchen Situation sollte doch viel Nähe sein? Glücklicherweise haben wir Celies Sicht…sonst wüssten wir gar nix von den Töchtern. Aber Violet kommt definitiv zu kurz!

Bridgetliest

Esthi geht mir genau gleich. Hatte schon befürchtet, ich sei die Einzige, die von dem Buch nicht begeistert ist. ;-)

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