Guten Morgen Ihr Alle
Ich finde den Schreibstil von Lisa Graf in der “Lindt & Sprüngli” Saga äusserst angenehm zu Lesen. Man wird in die Zeit und in die Geschichte hinein gezogen und mein Kopfkino läuft…..Ich finde bereits den Anfang der Geschichte sehr fesselnd und es zeigt für mich gut auf, wie es hätte gewesen sein können. Ich gehe davon aus, dass einige Eckdaten real sind und einige Geschichten durch die Autorin “erfunden” wurden.
Der Prolog im Schoggi-Museum spielt an einem realen Ort, dieses Museum steht seid langem auf meiner Besuchsliste. Bekannt ist mir die heutige Unterscheidung von Confiserie Sprüngli und Lindt Schokolade. Der Ursprung aber von Sprüngli & Sohn im Niederdorf war mir Unbekannt und auch die Verbindungen zu Cailler und Suchard sind mir neu. (Lehr- und Wanderjahre des Juniors)
Das Lesen des Buches löst bei mir keine Lust auf Schokolade aus. Und wenn, dann wirklich nur in “gesundem” Rahmen einer Schokokugel dunkel oder einer Reihe dunkler Schokolade. (vom Konkurrenten hier in Winterthur, mit Filiale in Zürich) Ein Hochgenuss.
Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Weiterlesen der Saga. Habt eine gute Zeit. Fadenhexe