Die Story beginnt schon mit einer Hochstapelei und im Teil 2 wird das Hochstaplersyndrom vertieft. Vor allem Schanti scheint darunter zu leiden, aber gleichzeitig das Hochstaplersyndrom zu überwinden.
Aber wenn man sich die Erfolge von Polifon Pervers anschaut, dann haben sie zwar am Anfang mit der grossen Kelle angerührt, aber haben damit auch voll Erfolg gehabt. Sie stapeln zwar hoch, der Erfolg gibt ihnen aber auch vollkommen recht.
Originell finde ich die «Performenz» der neu-gegründeten Gruppe Käschwosching. Sie scheinen voll in ihrem neuen Job aufzugehen.
Was mich gerade noch überrascht, ist, dass der Erzähler nun einen Namen bekommt und in die Geschichte involviert wird. Das hat mich bei seinem Auftauchen nicht besonders gefreut. Ich bin noch gespannt, wie er in die Geschichte mit eingebaut werden kann.