Die kursiven Elemente gefallen mir gut, das gibt eine schöne Innenschau. Es hat viele realistische Elemente, die dann vielleicht zum Teil etwas überzogen dargestellt und beschrieben werden werden. Der perfekte Selfie Spot kommt häufig vor, das sehe ich bei den Jungen schon viel, dass sie ihre Ausflüge von sowas abhängig machen.
Die Wahrheit- oder Lüge Situation ist total überrissen, passt aber in die Geschichte. Dass es auf sowas hinausläuft hätt ich ja nicht gedacht bisher.
Emotional investiert bin ich bis jetzt nicht wirklich stark, obwohl es mir sehr gefällt. Es sind aber zu viele unterschiedliche Geschichte, es betrifft mich alterstechnisch nicht. Ich muss eher immer schmunzeln, die Verwirrungen bringen mich zum Lachen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen von der bisherigen Geschichte her, dass es zum Ende so wird, dass ich da emotional sehr drin hängen bleibe.
Mich hat emotional die eine Frage sehr berührt in Kapitel 26, ob andere auch eine ängstliche Nachbetrachtung machen nachdem sie Leute getroffen haben. Ich mache das, und ich denke das machen viele auch oder?
Wirklich witzig finde ich, dass Joanne immer noch die Pfannen wegschmeisst, das ist ein guter Moment im Buch, schön platziert von der Autorin.
Die inneren Wellen von Claire und die vergessenen Pillen, da bahnt sich etwas an?