Lois Pryce findet eines Tages an ihrem Motorrad eine Einladung. Handschriftlich und in englischer Sprache stand auf einem Zettel: WIR SIND KEINE TERRORISTEN! Bitte kommen Sie in meine Stadt Shiraz. Sie gilt überall als die freundlichste Stadt der Dichtkunst und des Weins. Ihr persischer Freund Habib.
Lois ist fasziniert ob dieser Einladung und sie beantragt das Visum, trotz der Bedenken und Warnungen ihrer Freunde und Bekannten.
Lois erlebt in den 4 Wochen mit dem Motorrad durchwegs eine Menge positives und viel Herzlichkeit. Sie hat auf ihrer ganzen Reise nur drei negative Erlebnisse erlebt.
Lois hat viel über Land und Leute erfahren. Dass auch Frauen studieren und gebildet sind, als Ärztinnen und Anwältinnen arbeiten und auch Auto fahren.
Als Lois am Ende ihrer Reise Shiraz erreicht, muss sie an Habib denken. Die Stadt pulsiert tatsächlich anders, sie hat eine gewisse Leichtigkeit und Freiheit.
Durch Lois’ Erzählungen habe ich viel über Land und Leute erfahren und eine andere, positive Meinung über den Iran bekommen. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen.