Die Beschreibung des Buches hat mich sehr angesprochen, darum wollte ich unbedingt bei der Leserunde zu dem Buch dabei sein.
Der Einstieg fiel mir aber schwer. Erstens, weil ich mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden konnte, was ich bis zum Ende nicht geschafft habe. Zweitens dauert es eine ganze Weile, bis man genügend Informationen bekommt, um sich in der Szenerie zurecht zu finden.
Politik, Geld und Macht spielt eine grosse Rolle in der Geschichte zum grossen Übergang (wie es genannt wird). Emi und ihre Familie erleben diese neue Welt alle aus einer anderen Perspektive, mit verschiedenen Moral- und Wertvorstellungen und dies führt natürlich zu Spannungen.
Nachdem auf einer grossen Veranstaltung dann etwas Schlimmes passiert, will man als Leser dann natürlich wissen, was dahinter steckt. Einiges empfand ich als sehr unrealistisch, wobei einzelne Beschreibungen tatsächlich auch etwas Reales an sich haben könnten.
Ich kann mich bis jetzt nicht entscheiden, ob ich das Buch gerne gelesen habe oder nicht 😆 bin komplett zwei geteilt. Man muss es ausprobieren. Mich hat es leider nicht wirklich gepackt.