Am Anfang war ich eigentlich enttäuscht, dass ich das Ende der Story zuerst lesen musste, das ist man ja nicht gewöhnt.
Die Schriftstellerin hat mich jedoch überzeugt, dass man sehr wohl “rückwärts” lesen kann und sich für die ganze Geschichte bis zum Schluss interessiert.
Man leidet zum Teil mit Lev mit, wenn er so lange im Bett liegen muss, es dauert auch recht lange, bis man erfährt, warum er ans Bett gefesselt ist.
Ich habe das Buch gerne gelesen, die Vielfalt der Sprache und die schönen Schilderungen haben mich überzeugt.