Nun habe ich das 2. April Buch gelesen: Rosenzauber – Nora Roberts
Rosenzauber ist der erste Teil der persönlichsten Trilogie von N. R. inspiriert von Ihrem eigenen Hotel und der Stadt, die sie liebt, lässt sie die Blumen sprechen. Es ist für mich eine Liebesgeschichte, die vorhersehbare abläuft. Was mich etwas gelangweilt hat, ist die jeweils detaillierte Beschreibung zur Einrichtung des Hotels und das Erscheinen von Lizzy, dem Geist. In diesem Roman schreibt N.R. ungewohnt langatmig, so dass ich oft Seiten überflogen habe. Und zudem mag ich keine «Geisterstorys». Die beiden anderen Teile werde ich wohl nicht mehr lesen.
Wenn es euch interessiert, was der Inhalt ist, hier der Klappentext: Beckett Montgomery liebt seine Heimatstadt Boonsboro, wo er zusammen mit seinen beiden Brüdern begonnen hat, ein altes Hotel in ein modernes Bed & Breakfast umzubauen. Vor allem aber liebt er Clare Brewster, die nach dem Tod ihres Mannes nach Boonsboro zurückgekehrt ist und dort die Buchhandlung führt. Beckett hat es nie gewagt, Clare seine Gefühle zu offenbaren. Doch als die Eröffnung des Boonsboro Inn näher rückt, fasst er schließlich Mut und bietet Clare eine private Führung an, denn jedes Zimmer ist nach einem großen Liebespaar benannt. Und tatsächlich scheint seine Idee die Bücherliebhaberin zu verzaubern. Aber Beckett ist nicht der Einzige, der Clares Herz gewinnen möchte…