Hallo zusammen,
Der erste Teil des Buchs ist sehr schnell verflogen. Die Sprache ist eingängig und man fängt schnell an, Maddie in ihren ersten zaghaften Versuchen, sich ein eigenes Leben aufzubauen, zu unterstützen, sie anzufeuern.
In ihrem Leben stehen so viele Wände, die zu Beginn für sie unverrückbar scheinen, und unüberwindbar. Wie “durch Zauberhand” öffnen sich Risse und Schlupflöcher. Aber das Leben meint es natürlich nicht nur gut und auch weiss ich noch nicht, was ich von der Person Ben halten soll.
Das geht mir persönlich zu schnell, ist zu wenig kantig.
Ich merke, dass sie und mich einige Lebensjahre trennen und einige Verhaltens- oder Gefühlswelten kann ich nicht ganz nachvollziehen, bzw. es spricht mich nicht so sehr an. Aber ich finde, diese Unsicherheit, die man in allen Altersgruppen haben kann, wenn sich eine neue Tür öffnet, die kommt gut durch.
Ich freue mich auf die nächsten Seiten.