Für mich ist “Im Fallen lernt die Feder fliegen” eher ein Buch, das ich ausschnittsweise ad hoc z.B. bei passenden Gesprächen über Themen wie Flucht, Migration etc. einsetzen werde. Mir ist wichtig, dass Texte, Geschichten, Bücher etc. eine Perspektive eröffnen, also Möglichkeiten und Chancen aufzeigen um eine Art Lebenshilfe zu bekommen, hoffnungsvoll und zuversichtlich den eigenen Weg mutig einzuschlagen…….
PS:
“Junge ohne Namen” ist für mich auch ein solches Buch: I hat weder Familie noch Papiere, das Einzige, was er hat, ist ein Buchstabe, I – so wird er genannt. Er lebt in einem Camp für Flüchtlinge, und als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling gehört er zu jenen, deren Zukunft am unsichersten ist. Doch die Kinder halten zusammen, und jeder Tag ist eine Zukunft für sich. Und I hofft. Auf einen neuen Namen oder sogar – einen Platz im Leben……