Zu „ das Alphabet der Hoffnung“
In diesem Kapitel wird das erste Mal geschrieben, dass Aida irgendwie doch auch ihre Eltern liebt. S.209 „Jetzt quält mich die Vorstellung!dass meine Eltern sterben, …“ Das fällt auf.
Was ich merkwürdig finde, ist, dass es Aida auf S.211 beschäftigt, was wäre, wenn sie jemand erkennen würde. Wäre das nicht schön? Sie hatte doch auch Freundinnen, wo sind diese? Das ist für mich nicht schlüssig.
Schön finde ich, dass die Idee des Titels des Buches wieder in einer Art vorkommt. (Nicht als Feder, sonder als ganzer Vogel.) S.219/220: „Mein Kopf ist Volker Träume und Hoffnungen, und Dich bin ich ein Vogel in einem Käfig, der genau weiss, warum ihm seine Flügel wehtun. Woher nehme ich andere Flügel?“ So schön geschrieben!