Schon wieder ist ein Monat fast vorbei und ich komme erst jetzt zu schreiben. Ich habe einige Bücher, wenn auch nicht all die Bücher, die am Anfang des Monats erwähnt waren, gelesen.
Atlas-The Story of Pa Salt von Lucinda Riley und Harry Whittaker. (Der Sohn von Lucinda Riley). Der letzte Roman der «Seven Sisters-Reihe».
Es fängt 1928 in Paris an. Ein 11-jähriger Junge wird kurz vor dem Tod im Garten von der Familie Landowski gefunden und von einer freundlichen Familie aufgenommen. Er ist sehr anpassungsfähig, frühreif und talentiert. Langsam gewöhnt er sich an sein neues Zuhause und die Familie. Aber er weigert sich, ein Wort darüber zu sprechen. Er gibt sich den Namen Bo.
Er verbringt einige Zeit mit der Familie Landowski, lernt sie langsam zu vertrauen und zum Gernhaben. Er verliebt sich in ein Waisenmädchen und kann fast die Schrecken seiner Vergangenheit vergessen. Auch das Versprechen, das er zu halten geschworen hat, vergisst er fast. Leider ist es dann bald vorbei mit der Sicherheit und er muss von Paris fliehen. Dieses Mal ist er aber nicht allein. Elle, das Mädchen, das er liebt, geht mit. So beginnt eine Reise voller Liebe und Verlust, überquert Grenzen und Ozeane und führt die Saga zu ihrem unvergesslichen Ende.
2008. Die sieben Schwestern sind zum ersten Mal alle zusammen an Bord der Titan versammelt, der Luxusjacht😊 von Pa Salt, um sich endgültig von dem rätselhaften Vater zu verabschieden.
Das ist nur eine kürzere Beschreibung, dass das Buch eigentlich nicht recht macht, aber ich wollte nicht zu viel verraten. Ich habe alle die Sieben Schwestern Bücher gelesen, so sind viele Details vertraut. Für diejenigen, die die Serie nicht kennen, ist es etwas anders.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Ich habe auch alle «Sieben Schwestern» Bücher gerne gehabt und ich kann alle acht Bücher wärmstens empfehlen. Wunderbar zum Abtauchen. Dass das Buch von zwei Personen geschrieben wurde, merkt man vielleicht schon, aber es hat überhaupt nichts geschadet.😊