John Ironmonger greift in diesem Roman ein brandaktuelles Thema auf: den Klimawandel. Einbebettet in eine leicht zugängliche Handlung vermittelt der Autor interessante Fakten über die Folgen des Klimawandels und wie diese verhindert werden könnten.
Der Roman beginnt sehr stark und man möchte das Buch am liebsten nicht mehr weglegen. Leider verliert die Handlung mit der Zeit an Fahrt und John Ironmonger schafft es leider nicht, den einzelnen Figuren im Buch wahre Tiefe zu geben. Selbst die Hauptcharaktere bleiben über die rund 400 Seiten leider eher blass.
Insgesamt ist das Buch aber ein wichtiger Beitrag zur weiteren Sensibilisierung der Menschheit für den Klimawandel. Auch wenn die Handlung des Romans wahrscheinlich eher nicht in Erinnerung bleiben wird, so sollte der Roman aufgrund seiner Aktualität dennoch von möglichst vielen Menschen gelesen werden.