ich habe mein Buch „zwischen den Welten“ von Suleika Jaouard beendet.
Suleika beschreibt zu Beginn des Buches, wie Ihre Leukämie Erkrankungen ausbricht. Sie lange Zeit bis zur definitiven Diagnose und auch ihr Leben als Reporterin. Die Liebe zu Will der hingebungsvoll sie durch ihre Lange Krankheit begleitet, höhen und tiefen mit macht. Ihre Eltern und ihr Bruder welche von ihrer Krankheit eingenommen werden. Sie beschreibt von Ihrer Chemotherapie und dann die selbstverständlichen Knochenmarkspende ihres Bruders. Der Kampf den sie führt mit ihrem Körper und den Drang zu schreiben, sowie es der Öffentlichkeit mitzuteilen.
Beim lesen dieses Buches, in dem ich völlig eintauche, dies ist mein Lesestiel, kam ich zu einem Punkt, in dem ich das „ich“ bezogene der Autorin immer mehr störte. Mir ist bewusst bei einer solchen schweren Krankheit ohne Heilungschancen ist man nur auf sich konzentriert, doch die Rücksichtslosigkeit ihrerseits gegenüber ihrer Familie, Will und ihren Freunden haben mir sehr zu denken gegeben. Auch hat Suleika es vermieden über eigene Gefühle zu schreiben. Es starben einige krebserkrankte Freunde, ich hätte mir hier gewünscht, dass sie über ihre Gefühle schreiben würde und was diese Todesfälle in ihr auslösten.
Der dritte Teil des Buches beschreibt die Autorin über ihre 100 Tägige Reise, mit den Besuchen der Leute welche ihr auf Ihren Blogg geschrieben haben. Sie beschreibt die verschiedenen Begegnungen und die Reise.
Im dritten Teil des Buches musste ich eine Lesepause einlegen. Die Oberflächlichkeit störte mich immer mehr. In den letzten Tagen des August habe ich mich aufgerafft es zu Ende zu lesen.
Mein Fazit des Buches: Für mich persönlich ist es kein Bestseller dazu fehlt einiges drei Sterne von fünf