Regennachtkatze
Grundsätzlich finde ich das Buch bisher super. Emily Taylor ist definitv eine sehr kreative Autorin, welche sich auch gerne die Zeit nimmt eine Szene umfangreich zu beschreiben. Manchmal ist es vielleicht ein bisschen zu viel des Guten, aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Die Story hat mich bisher nocht nicht richtig gepackt, doch kann ich das Potential dazu erkennen.
Ein Highlight ist, bis jetzt, definitiv das Hotel und Alastair. Das Hotel selbst ist unglaublich gut ausgearbeitet und kreativ. Jede Ecke fühlt sich tatsächlich magisch an und es ist ein riesen Spass zu erfahren wie die einzelnen kleinen Zauber zusammenarbeiten um den Laden im Schwung zu halten. Während das Hotel eine warme und einladende Ausstrahlung hat, lauert Alastair jedoch wie ein geheimnisvoller und bedrohlicher Schatten über den ganzen Ereignissen und ich bin sehr gespannt wie sich das noch weiterentwickelt😁
Mit den beiden Schwestern bin ich noch nicht so warm geworden, aber i denke das wird sich bald ändern.
Zu den Fragen:
Janine ist etwas ZU stur für meinen Geschmack. Teilweise ist es etwas anstrengend. Sie hängt etwas zu sehr an Zosa, was ich aber verstehen kann, da sie nur noch sich selbst haben. Ich sehe noch keinen Grund Janine als unverlässlichen Erzähler abzustempeln.
Wie bereits gesagt, das Hotel an sich finde ich super. Würde ich aber für ein Vermögen einchecken, obwohl mir am Ende alle Erinnerungen genommen werden? Definitiv nicht. Klar, hat man am Ende auch ohne die Erinnerungen trotzdem noch die Glücksgefühle, aber die bekomme ich auch mit Katzenvideos aus dem Internet.
Ich bin sehr gespannt auf die anderen Eindrücke😊
Fieser Cliffhanger btw