Silem64 Hallo zusammen und Silema64 Du warst eindeutig schneller als ich. Ich wollte dieses Mal echt mal als erste einen Bericht schreiben, weil mich das Buch wirklich auch von der ersten Seite her gepackt hat.
Keine Angst ich bin Dir nicht böse. 🤣
Ich habe die genau gleichen Überlegungen wie Du betreffend Mörder angestellt. Auch ich frage mich, wer es sein könnte und wäre eine Frau überhaupt fähig zu so etwas und wenn ja warum?
Was mich auf der einen Seite am Buch so fesselte und auch gleichzeitig traurig und nachdenklich stimmte war die Zerrissenheit von Eleonor. Ihre Selbstzweifel nicht genug für andere getan zu haben, alles falsch gemacht zu haben, nicht geliebt zu werden um ihret Willen, selbst nicht genug zu lieben etc.
Sie ist zwar eine erfolgreiche Frau doch kann sie es gar nicht glauben das es so ist. Sie zweifelt an allem und jedem doch am Meisten an sich selbst. Das finde ich irgendwie sehr tragisch und ich denke sie sollte Hilfe in Anspruch nehmen.
Nancy scheint mir auch kein einfacher Charakter gewesen zu sein. Und auch Mary kommt mir so wie das hilflose überforderte “Huscheli” vor. Dabei haben doch alle drei studiert und waren sicher nicht dumm. Ist diese Entwicklung ihren Männern geschuldet? Hat Robert Nancy wirklich so abgöttisch geliebt und sie damit auf ein Podest gehisst und sie zu dem gemacht, was sie in den Augen von Eleonor dann war, und wollte sie von diesem Podest runter und aus dieser abgöttischen Liebe ausbrechen dass sie eine Affäre mit “David” begann?
Was ist mit Mary warum hat Howard solch eine Macht über sie, dass sie sich selbst vergisst?
Ich bin so gespannt auf die nächsten Kapitel in welchem hoffentlich Licht in die einzelnen Charaktere kommt.
Allen ein schönes Osterwochenende.