Cézanne gesucht! von Peter Mayle war mein November-Buch.
Es ist leider hier nicht auffindbar, weshalb Link und Rezension fehlen.
André Kelly, ein Berufsfotograf beobachtet, wie ein Bild aus dem Anwesen seines reichen Besitzers abtransportiert wird. Das mutet ihn seltsam an - nicht nur das, sondern auch die Reaktion des Besitzers. Das lässt ihn nicht mehr los und so entwickelt sich die Geschichte, die nebst detektivischen Elementen auch amouröse Themen bedient.
Das Buch ist sehr leicht zu lesen, unterhaltend und aus meiner Sicht manchmal mit etwas platten Sprüchen, oft vorhersehbar.
Es enthält auch etwas Einblick in das Leben in Frankreich, der Provence und Paris, was durchaus etwas von diesem Charme spiegelt.
Ich werde vielleicht gelegentlich “Mein Jahr in der Provence” vom selben Autor lesen. Vielleicht finde ich dann mehr heraus über die Faszination, welche seine Bücher auf meine Mutter hatten.