Der Liebling des Jahres ist wohl “On earth we’re briefly gorgeous”. Ganz nah dran auch “Oranges are not the only fruit”, aber ersteres hat einfach einen unglaublich schönen, sanften Schreibstil. Immer wieder denke ich an einzelne Passagen zurück, das ganze Buch ist eigentlich eher eine Collage von Essays, die zusammen ein vages Bild seiner Beziehung zu seiner Mutter und zu seiner Umwelt zeichnen.