Ein Buch voller Menschlichkeit und köstlichster Ironie. Es hat mir gut gefallen.
Es handelt von der Entdeckung eines geheimnisvollen Manuskripts in der besonderen Bibliothek für abgelehnte Bücher in der Bretagne und von seinem Weg durch die zum Teil abstruse Welt der Literatur und Verlage.
Die Entdeckung und Vermarktung dieses Manuskripts mit dem vielsagenden Titel “Die letzten Stunden einer grossen Liebe” bringt dann auch so Einiges ins Rollen. Menschen gehen auseinander oder finden sich. Alle Figuren und Nebenfiguren sind dabei sehr liebevoll gezeichnet und im Laufe der Geschichte wachsen sie einem unweigerlich ans Herz. Mir auf jeden Fall.
Nicht allzu tiefgründiges, aber wunderbar lockeres, humorvolles Lesevergnügen.