Ich werde hier mein erstes “blaues” Buch beschreiben und vielleicht danach eine Rezension schreiben. Irgendwie habe ich wieder mühe gehabt, das zu machen. Vielleicht klappt es mit mein zweites Juli Buch.
A Town called Solace Mary Lawson
Rose ist ein Teenager, die von zu Hause wegrennt und dann vermisst wird.
Ihr kleine Schwester, Clara, ist untröstlich und bleibt tagelang am Wohnzimmerfenster, mit der Hoffnung, dass Rose bald nach Hause kommt. Sie möchte so gerne wissen, was passiert ist. Die Eltern sind so vertieft in ihrer Angst und Verzweiflung, dass sie Clara keine grosse Unterstützung geben kann. Noch dazu kommt, dass Claras liebe Nachbarin, Frau Orchard (Elizabeth) muss in Spital und bat Clara ihre Katze zu füttern.
Eines Abends zieht ein Fremder in das Haus von Frau Orchard. Liam Kane. Er hat das Haus von Frau Orchard bekommen. Clara weiss das zuerst nicht und ist empört.
Jedes Kapitel ist, abwechselnd, eins von dem Hauptcharakter gewidmet-Clara, Liam und Elizabeth und so lernen wir den Charakter kennen und langsam, wie alles zusammenhängt. Noch dazu kommt die Ermittlung für die vermissten Rose. Sehr feinfühlig erzählt.
Es ist eine tragische Geschichte, aber mit viel Empathie und Menschlichkeit geschrieben, sodass Hoffnung besteht. Ich habe den Schreib style gerngehabt, aber ich musste schon ein paar Kapitel lesen, bis ich richtig drin war. Danach war es leicht zu lesen. Das Buch hat mich gefallen und ich kann es gut empfehlen. 4 Stern hat es von mir verdient.
Ein bisschen verwirrend vielleicht, aber ich fand es etwas schwierig zu beschreiben.