ChiaraVissa ich war richtig froh, als Gustav den Brief gefunden und zum Glück auch gelesen hat, denn Chris wäre wahrscheinlich nie mit der Wahrheit rausgerückt - wie auch weder Gustav noch Lale mit ihren Geheimnissen rausrücken. So war doch wenigsten die Vater-Sohn Sache mal auf dem Tisch. Zwischen den Zeilen lese ich, dass es Gustav sein Leben lang bereut hat, dass er seine Paulette gehen liess und wahrscheinlich deshalb so griesgrämig wurde. Dass Gustav niemandem von seiner Krankheit erzählt, kann ich verstehen, er war wahrscheinlich die meiste Zeit seines Lebens allein, es steht auch nichts von besonderes vertrauten Freunden (James ist wohl eher ein “partymachfreund” aus jüngeren Jahren". ich denke, er sagt Chris nichts davon, weil er nicht möchte, dass Chris nur aus Mitleid bei ihm bleibt - sondern möchte die Zeit echt nutzen seinen Sohn kennenzulernen.
Ziemlich surreal finde ich, dass weder Lale’s Mann noch ihre Freundin nach ihr suchen. Entweder ist das nicht das erste Mal, dass Lale einfach so verschwindet - oder mit der Ehe ist es nicht sehr weit her. Bin gespannt, wie es da weitergeht und ob Lale überhaupt irgendwann nach Hause fährt. Bin auch gespannt wie sie sich entscheidet betreffs Chris. was ich auch nicht ganz mit gekommen habe, ist denn Flo nun 18 Jahre alt? ausschauen tut er jünger, geht noch in die Schule und ist trotzdem 18 Jahre ?
zum ersten Teil noch “spässig” finde ich, wie ist es möglich, dass trotz extremen desolaten Zustand des Campingplatzes so viele Gäste kommen (klar, ich weiss, das “Grab” aber naja, da gäbe es sicher andere Möglichkeiten, wenn der Campingplatz nur so von Schimmel wimmelt, den man tagelang abkratzen muss.
Wünsche Euch eine gute Zeit beim Weiterlesen 😊